Während einer Präsentation bei SEGA hatten wir die Gelegenheit, dass neueste Spiel von The Creative Assembly zu begutachten. Viking: Battle for Asgard versetzt euch, wie der Name schon sagt, in die Zeit der Wikinger. Allerdings geht es bei Viking nicht um Seefahrt und gute Tipps, sondern um Massenschlachten und den ewigen Kampf Gut gegen Böse. Als muskelbepackter Hüne mit Axt und Schwert bewaffnet ist es nämlich Aufgabe, eine Armee aus untoten Wikingern zurück zur Hölle zu schicken und eine ausgeflippte Göttin zu besiegen.
Insgesamt warten drei Inseln darauf, von eurem Muskelmann aufgeräumt zu werden. Die Missionen decken dabei von brutalem Gemetzel über Schleicheinsätze bis hin zur Eroberung gewaltiger Festungen einiges ab. Ziel der meisten Missionen ist es, Wikinger für eure Armee zu rekrutieren, mit denen ihr in den Kampf zieht. Wie es sich für einen waschechten Fantasy-Kracher gehört, hat der muskelbepackte Held natürlich auch magische Angriffe in petto. Auf Knopfdruck jagt ihr den finsteren Zombie-Wikingern Stromschläge durch den fauligen Körper, kokelt ihnen die Zöpfe mit einem Feuerball ab oder ruft einen mächtigen Drachen zu Hilfe, der dem Wort Flächenbrand eine völlig neue Bedeutung gibt.
Das Kampfsystem ist sehr dynamisch, mit Schwert und Axt lassen sich ellenlange Kombos stricken, bei denen auch gerne Arme von Körpern getrennt oder Bäuche aufgeschlitzt werden. Der Gore Faktor des Spiels ist enorm, während der Präsentation gab es einige äußerst ruppige Finishing-Moves zu sehen, gegen die „God of Gore“-Kratos wie ein blutiger Anfänger wirkt. In späteren Spielabschnitten kämpft ihr in gewaltigen Massenschlachten gegen die untoten Horden. Dank brachialer Soundkulisse und guter Optik erzeugen gerade die heftigen Gefechte echtes Mittendrin statt nur dabei-Gefühl. Viking: Battle for Asgard wird im ersten Quartal 2008 für Xbox 360 und PS3 erscheinen.
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