Ein 15 Jahre alter Schüler aus Kanada, der wegen des Xbox-Verbots seiner Eltern ausgerissen war, wurde nun leider tot in einem Feld aufgefunden. Es gäbe keine Anzeichen für ein Fremdverschulden, so die Polizei. Als mögliche Todesursache wird Unterkühlung vermutet, denn in Kanada begann es bereits am Tag nach dem Verschwinden erstmals zu schneien. Die Eltern hatten dem Jungen seine Xbox 360 weggenommen, nachdem er die Schule geschwänzt hatte, um Call of Duty: Modern Warfare zu spielen und sich seine Schulnoten verschlechtert hatten. Microsoft hatte sich finanziell an der Suche beteiligt.
Vermisster Xbox-Spieler - Tragisches Ende - Tot im Feld aufgefunden
Ein vermisster Spiele-Fans wurde tot aufgefunden.
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