Regisseur Uwe Boll genießt in Spielerkreisen einen zweifelhaften Ruf. Zwar bringt der Deutsche fast ausschließlich Videospiele auf die große Leinwand, qualitativ können die Umsetzungen aber nur die wenigsten Fans überzeugen. In der neuen Dokumentation Visiting Uwe geht es aber ausnahmsweise nicht um Spiele sondern um den Filmemacher selbst.
Die 50-minütige Homestory zeigt Boll ganz privat. So spricht der Regisseur von Alone in the Dark, Blood Rayne und Postal über seine Einflüsse und Vorbilder und teilt natürlich wieder ordentlich aus. Zwar gibt’s diesmal keinen Boxring, Produzent Michael Bay wird aber trotzdem als »Kokser« beschimpft.
Die dreiteilige Homestory findet ihr kostenlos auf der Website von WS-Avantgarde.de.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.