Seite 2: Uncharted 4: A Thief's End - Magischer Multiplayer

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Welche Items gibt es?

Auf der Paris Games Week hat Sony lediglich eine Handvoll Usables enthüllt. Den El Dorado Sarkophag kennen wir aus Uncharted: Drakes Schicksal. Er hebt sich aus dem Boden empor und richtet verheerenden Umgebungsschaden an. Feinde in der Nähe müssen ihre Deckung verlassen und fliehen - perfekt, um ihnen in den Rücken zu schießen!

El Dorado, der MacGuffin aus dem ersten Uncharted, verursacht Umgebungsschaden. El Dorado, der MacGuffin aus dem ersten Uncharted, verursacht Umgebungsschaden.

Der Cintamani Stone ist aus Uncharted 2: Among Thieves bekannt. Befreundete Spieler können den Stein mitnehmen und auf Knopfdruck alle am Boden liegenden Kollegen wiederbeleben. Werden wir mit aktiviertem Stein ausgeknockt, können wir uns auch selbst heilen.

Aus Uncharted 3: Drake's Deception stammt hingegen der Spirit of the Djinn: Dieser Zauber verbessert unseren Nahkampf-Schaden und macht uns rasend schnell. Normalerweise brauchen wir drei Nahkampfattacken, um einen Gegner zu töten - mit dem ausgerüsteten und aktivierten Feuergeist hingegen nur zwei.

Imposant:Großer Aufwand für Gesichtsanimationen in Uncharted 4

Die KI-Kämpfer

Derzeit gibt es zudem vier Sidekicks. Der Sniper bleibt da stehen, wo wir ihn herbeigerufen haben und nimmt die Umgebung ins Visier. Auf erhöhten Positionen kann er Rückendeckung geben und Feinde vom Spieler ablenken. Der Savior läuft hinter dem Spieler her und heilt ihn. Wenn wir zu Boden gehen, kann er uns sogar wiederbeleben.

Der Cintamani-Stein erlaubt es seinem Träger, gefallene Kameraden wiederzubeleben. Der Cintamani-Stein erlaubt es seinem Träger, gefallene Kameraden wiederzubeleben.

Er greift jedoch nicht aktiv an. Der Hunter rennt zügig vor und kann Gegner in den Schwitzkasten nehmen, bis wir uns um ihn kümmern. Der Brute ist schließlich ein gepanzerter Supersoldat und der teuerste erhältliche Sidekick.

Um ihn freizuschalten, müssen wir schon eine Menge Zaster anhäufen. Dafür hat er ein dickes Maschinengewehr im Gepäck, mit dem er einen ganzen Levelabschnitt unter Streufeuer nehmen kann.

Wer Angst hat, die Sidekicks könnten das Balancing über den Haufen werfen, darf beruhigt aufatmen: Die Unterstützer sind meist nur kurze Zeit aktiv und schnell ausgeschaltet. Bis auf den Brute ist keiner von ihnen ein ernstzunehmender Gegner.

Im Gegenteil sorgen sie sogar ganz hervorragend dafür, dass Spieler offener miteinander kämpfen, statt sich bloß von einer Deckung zur nächsten zu schleichen.

Downloads:Story-DLCs für Uncharted 4

Umfang und Mikrotransaktionen

Zum Start von Uncharted 4 will Naughty Dog immerhin acht Karten bereithalten. Wie viele unterschiedliche Spielmodi enthalten sind, hat der Entwickler allerdings noch nicht verraten. In der Beta, die für Besitzer von Uncharted: The Nathan Drake Collection am 4. Dezember 2015 startet, gibt es jedenfalls nur die Team-Deathmatch-Variante.

Erstmals können wir KI-Kämpfer wie den Savior (links) zur Unterstützung einkaufen. Erstmals können wir KI-Kämpfer wie den Savior (links) zur Unterstützung einkaufen.

Nicht so schön: Es wird auch Mikrotransaktionen geben, die jedoch angeblich nur kosmetischer Natur sind. Während wir die Charaktere mit Ingame-Währung anpassen und verbessern können, um beispielsweise die Wirkzeit unserer Mysticals zu verlängern, wird es einige optische Veränderungen auch für Echtgeld zu kaufen geben.

Doch solange niemand dazu gezwungen wird, Geld auszugeben oder sich auf diese Weise Vorteile zu erkaufen, ist uns das herzlich egal. Kaputtmachen wird es den Multiplayer von Uncharted 4 bestimmt nicht.

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