Ein äußerst interessantes Detail hat sich im aktuellen Finanzbericht des Spielentwicklers und Publishers Ubisoft versteckt: Ein Hinweis auf die durchschnittliche Kaufkraft pro Konsolenbesitzer. Und die fällt bei der Xbox One offensichtlich höher aus als auf der PlayStation 4.
Für jeden US-Dollar, den ein PS4-Besitzer ausgibt, investiert der durchschnittliche Xbox-One-Spieler 1,25 US-Dollar. Die Kaufkraft, oder der Ertrag pro Spieler, ist auf der Microsoft-Konsole also im Durchschnitt um ein Viertel höher.
Allerdings: Nicht nur die Höhe der durchschnittlichen Investitionen dürfte für einen Publisher wie Ubisoft wichtig sein, sondern auch die Anzahl der Investitionen insgesamt. Und die liegt bei der weitaus stärker verbreiteten PlayStation 4 deutlich höher.
Das spiegelt sich dann auch in den anteiligen Umsatzzahlen wider: 41 Prozent der Ubisoft-Umsätze im dritten Quartal entfallen auf die PlayStation 4, lediglich 27 Prozent auf die Xbox One. Etwas abgeschlagen: Der PC mit 12 Prozent.
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