Seite 2: Tourist Trophy

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Roller oder Rennmaschine?

2

The Real Riding Simulator
Duell oder Fahrschule?

3

Einschätzung

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The Real Riding Simulator

Der Untertitel des Spiels signalisiert überdeutlich, dass es sich um eine waschechte Fahrsimulation handelt. Das Handling der Böcke erfordert dementsprechend eine gewisse Eingewöhnungszeit. Wer ständig rabiat am Gashahn zieht, landet nach wenigen Sekunden im Kiesbett. Nur wer sich das feinfühlige Spiel zwischen Beschleunigung, Bremse und richtiger Kurventechnik draufschafft, kann vorne mithalten. Neigt ihr euch bei geringer Geschwindigkeit zu stark in die Kurve, rutscht ihr weg. Gebt ihr dagegen zuviel Stoff, werdet ihr blitzschnell aus der Kurve getragen. Eine gute Streckenkenntnis ist daher ebenso wichtig wie der gefühlvolle Umgang mit eurem fahrbaren Untersatz. Seid ihr mit der Performance eurer Maschine nicht zufrieden, geht’s ab in die Garage, wo ihr dann am Motor, den Reifen oder der Übersetzung eifrig feilen könnt.

Duell oder Fahrschule?

Ebenfalls an Gran Turismo angelehnt sind die Übungen, die ihr absolvieren müsst, um im »Tourist Trophy«-Modus die Lizenz zum Rasen zu bekommen. Durch das Bestehen zahlreicher Aufgaben verbessert ihr nach und nach eure Fahrkünste. Der schnelle Slalom zwischen Pylonen steht ebenso auf dem Programm wie das richtige Abbremsen oder eine akkurate Kurventechnik. Habt ihr die Prüfungen bestanden, geht’s endlich ab auf die Piste. Neue Motorräder bekommt ihr, wenn ihr aus Duellen mit anderen Fahrern siegreich hervorgeht. Mit leistungsstärkeren Maschinen können dann auch neue Herausforderungen in Angriff genommen werden. Als Bonus legt ihr euch nebenbei eine neue Fahrerkluft zu oder macht ein paar Schnappschüsse von eurem Lieblings-bike. Wer keine Lust auf Fahrübungen hat, der startet im Arcade-Modus ohne große Vorbereitung zu einem Einzelrennen.