Fe
- PS4, Xbox One, Switch
- Action-Adventure
- 2018
Fe ist das schwedische Wort für Fee, und genau so magisch sieht das Action-Adventure auch aus. Wenn wir als singender Fuchs durch die Welt tingeln, um die Lieder andere Spezies zu lernen und so ihre Unterstützung zu gewinnen, verändert sich die ganze Welt. Blumen öffnen sich, Monster werden zu Freunden und Türen öffnen sich, wo vorher Wände waren. Hier sind Optik und Gameplay dicht miteinander verwoben.
Fe im Test
Magischer Gesang mit schiefen Noten
Owlboy
- PS4, Xbox One, Switch
- Jump&Run
- 2016
Die Entwicklung von Owlboy hat beinahe 10 Jahre gedauert. Kein Wunder, denn das gesamte Spiel wurde Pixel für Pixel designt. Es gibt keine Blur-Effekte, kein Tracing oder 3D-Capturing und zeigt damit, was Pixel-Art tatsächlich leisten kann. Außerdem hat Hauptfigur Otus sehr eindrucksvolle Augenbrauen.
Owlboy im Test
Das KnUHUddeligste Shoot&Fly
World of Final Fantasy
- PS4, PS Vita, Xbox One, Switch
- JRPG
- 2016
World of Final Fantasy verwandelt jedes, aber wirklich jedes Wesen aus dem Final Fantasy-Universum in eine knubbelige Chibi-Version seiner selbst. Das sieht nicht nur drollig aus, sondern steht auch in einem starken Kontrast zu der vergleichsweise sehr realistischen Umgebung.
World of Final Fantasy im Test
Zucker-Überdosis
Yoshi's Woolly World
- Wii U, 3DS
- Plattformer
- 2015
Yoshi's Woolly World sieht komplett handgemacht aus. Die Yoshis sind gehäkelt, die Hintergründe aufgestickt - sogar die Flammen bestehen aus Filz. Die Häkeloptik hebt das Spiel nicht nur von anderen, ähnlichen Plattformen ab, sondern beeinflusst auch das Gameplay, beispielsweise wenn Yoshi seine Feinde nicht tötet, sondern aufribbelt. Switch-Spielern können wir übrigens das ebenso liebevoll gestaltete Crafted World empfehlen.
Yoshi's Woolly World im Test
So muss Jump & Run
Firewatch
- PS4, Xbox One, Switch
- Adventure
- 2016
Das Adventure Firewatch von Campo Santo schickt uns in der Ego-Perspektive in die Wälder des US-Staates Wyoming. Die Darstellung der Landschaft gehört, neben der guten Story, zu den beeindruckendsten Features des Spiels.
Mit Fotorealismus hat Firewatch nichts am Hut, aber trotzdem schaffen es die schicken Lichteffekte, tolle Animationen und die satte Farbgebung immer wieder, die friedliche Natur wunderschön in Szene zu setzen.
Firewatch im Test
Atmosphärische Grafikwunder
Child of Light
- PS3, PS4, PS Vita, Wii U, Xbox 360, Xbox One
- Jump & Run
- 2014
Viele Spiele haben einen künstlerischen Artstil, aber Child of Light ist im wahrsten Sinne malerisch. Das Jump&Run ist in einem Wasserfarbenstil gehalten, der dafür sorgt, dass jedes der Level eigentlich unverändert auch eingerahmt in einem Wohnzimmer hängen könnte. Die Entwickler wählten den Stil als Hommage an Studio Ghibli.
Child of Light im Test
Lichtgestalt
Ori and the Blind Forest
- Xbox One, Switch (27.09.)
- Plattformer
- 2015
Nicht nur Hauptfigur Ori lässt in Ori and the Blind Forest reihenweise Herzen schmelzen. Auch die Hintergründe sind so detailverliebt und kunstvoll gestaltet, dass es sich hierbei auch problemlos um einen Disneyfilm handeln könnte. Neben den Details überzeugt hier vor allem das Wechselspiel aus Licht und Schatten, das Oris Bewegungen mit sich bringen.
Ori and the Blind Forest im Test
Zum Heulen schön
Minecraft
- PS3, PS4, PS Vita, Xbox One, Wii U, Switch, New 3DS
- Open World, Sandbox, Survival
- 2009
Nachdem Videospiele mit der Weiterentwicklung von Technik und Engines immer mehr an ihrer Grafik gemessen wurden, zeigte Minecraft bei seinem Release mit seiner Klötzchenoptik, dass es keine HD-Animationen braucht, um erfolgreich zu werden.
Stattdessen lockt es mit totaler kreativer Freiheit und einem Survival-Modus, der es in sich hat. Spannend sind bei Minecraft neben der von den Entwicklern geschaffenen Klötzchenwesen vor allem die komplexen Bauwerke, die Spieler aus den eigentlich simplen Steinen kreieren.
Minecraft im Test
Eine Wertung für den Meilenstein
Inside
- PS4, Xbox One, Switch
- Plattformer
- 2016
Wie schon sein Vorgänger Limbo ist auch Inside eher düster als liebenswert. Hier erzeugen die großen, leeren Räume, die Dunkelheit und die Farblosigkeit eine bedrückende Stimmung, die die ebenfalls bedrückende Story des Spiels unterstreicht.
Auch in Inside hilft die Grafik beim Spielen: Wichtige Gegenstände oder Orte sind in Farbe getaucht, was sie allein dadurch bereits hervorhebt.
Inside im Test
Limbo mit Farbe
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