Tom Holland kennen wir bereits als coolen Spinnenmann, der sich flink durch New York City hangelt. Im Februar können wir ihn auf der Leinwand als jungen Nathan Drake im Uncharted-Film erleben. Das Franchise ist ebenfalls bekannt für verrückte Action und Kletterpartien – und diese waren wohl beim Dreh nicht Ohne. Der Schauspieler hat sich dazu geäußert, wie hart es ist, Schatzsucher zu sein.
Harter Dreh-Alltag
Darum geht es: Der Uncharted-Film mit Tom Holland als junger Nathan Drake und Mark Wahlberg als Sully, soll am 18. Februar 2022 in die Kinos kommen. Die Rolle des abenteuerlustigen Schatzsuchers hat Holland einiges abverlangt, wie aus einem neuen Interview hervorgeht.
Diverse Verletzungen: Wie gamespot.com berichtet, hat der Schauspieler sich beim Dreh eine Sehnenscheidenentzündung im Knie zugezogen und bereits in früheren Interviews gesagt, er wolle nie wieder eine Schwertkampfszene drehen. Er erzählte offenbar von Prellungen und blauen Flecken – äußerst menschliche Probleme, über die wir gar nicht erst nachdenken, wenn wir mit Nathan im Spiel in Tempeln und an Berghängen herumkraxeln.
Hier könnt ihr euch den Trailer zur Verfilmung ansehen:
Neue Aussage: Gamespot berichtet nun, Holland habe in einem neuen Interview sogar gesagt, der Film habe ihn "absolut gebrochen". Aber sollte der Schauspieler actionreiche Drehs nicht eigentlich von seiner Rolle als Spider-Man gewohnt sein? – Jein, denn es gibt einen großen Unterschied, den Holland jetzt herausgestellt hat:
Mir war nie klar, wie viel Glück ich habe, dass Spider-Man eine Maske trägt, denn wenn er herumhüpft und von Gebäuden fliegt, ist das alles CGI.
Sprich: Spideys verrückte Stunts können ganz einfach am Computer erzeugt werden, während Schatzsucher Drake diesen Luxus nicht hat. Holland erklärte, dass es bei Uncharted "nur er in einem Henley Shirt und Cargohosen" gewesen sei.
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Zu der hohen physischen Belastung kommt außerdem Hollands prall gefüllter Drehplan. Laut Gamespot blieben ihm nur drei Tage zur Erholung zwischen dem Uncharted-Dreh in Berlin und Spider-Man: No Way Home in Atlanta. Wir können uns dann im Februar, beziehungsweise beim Spider-Man-Film bereits am 17. Dezember, davon überzeugen, ob der Schauspieler trotz all dem Stress eine gute Figur in seinen neuen Filmen macht.
Was meint ihr: Hättet ihr selbst Lust, den Schatzsucher-Alltag mal bei einem Drehtag am eigenen Leib zu erfahren oder lehnt ihr dankend ab?
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