Das Jahr 2024 ist fast vorbei. Zeit also für einen von den Artikeln, die ich ganz besonders gerne schreibe. Denn wie schon in den vergangenen acht Jahren stelle ich euch an dieser Stelle ein paar Brettspiele vor, mit denen ich in den vergangenen Monaten besonders viel Spaß hatte,
Seit ich 2016 meine Brettspiel-Leidenschaft wiederentdeckt habe, hat sich bei mir eine stattliche Sammlung angehäuft. Trotzdem ist die Brettspielwelt so vielfältig, dass ich immer noch sehr regelmäßig neue Mechanismen, Themen oder Spielideen entdecken, die mich faszinieren.
Zehn dieser Spiele stelle euch in diesem Artikel vor und hoffe wie immer, dass ich auch euch ein wenig von dieser Begeisterung mitgeben kann. Spielt unbedingt mal wieder ein Brettspiel – es lohnt sich!
Ganz wichtig – und das schicke ich wie immer voraus: Die Spiele auf dieser Liste sind rein persönliche Empfehlungen. Es muss also nicht zwangsläufig bedeuten, dass sie euch und euren Mitspielenden genauso gut gefallen wie mir.
Wenn ihr auf der Suche nach weiteren Empfehlungen seid, kann ich euch zudem meine Listen aus den vergangenen Jahren sowie der Brettspielwoche von Anfang Dezember 2024 ans Herz legen:
- Brettspiel-Tipps 2016
- Brettspiel-Tipps 2017
- Brettspiel-Tipps 2018
- Brettspiel-Tipps 2019
- Brettspiel-Tipps 2020
- Brettspiel-Tipps 2021
- Brettspiel-Tipps 2022
- Brettspiel-Tipps 2023
Ich habe fertig
Autor: Marco Teubner
Verlag: Pegasus
Spielerzahl: 2-5
Altersempfehlung: Ab 8 Jahren
Spielzeit: 5-20 Minuten
Preis (ca.): 15 Euro
Website: Ich habe fertig
Es geht mal ganz simpel los. Also wirklich, GANZ simpel. Wer in Ich habe fertig dran ist, zieht eine Karte vom Nachziehstapel und spielt danach eine aus. Gewonnen hat, wer am Ende drei Karten mit "Ich", "habe", und "fertig" vor sich liegen hat. Das klingt jetzt nicht unbedingt nach dem ganz großen Spielspaß, aber lasst euch gesagt sein: Das ist es!
Der Grund sind nämlich die zahlreichen Effekte auf den Karten, die in Kraft treten, wenn ihr sie ausspielt. Und die sind so abgefahren und kreativ, wie ich es selten erlebt habe und die meine bisherigen Partien mit dem Spiel zu absoluten Highlights haben werden lassen. Ich würde euch gerne etwas was verraten, aber quasi alles wäre schon ein Spoiler und Ich habe fertig lebt auch ein Stück weit davon, die Karten und ihre Effekte zu entdecken.
Ich hatte bei Ich habe fertig nicht viel erwartet und bin mit einem der erfrischendsten Kartenspiele überrascht worden, die ich im Jahr 2024 gespielt habe. Schaut euch das Teil unbedingt an!
Point of View: Lost Places
Autor: Lukas Bleuel
Verlag: Haba
Spielerzahl: 2-8
Altersempfehlung: Ab 10 Jahren
Spielzeit: ca. 60 Minuten
Preis (ca.): 25 Euro
Website: Point of View: Lost Places
Das Spielprinzip von Point of View: Lost Places ist ebenfalls ziemlich simpel. Jede spielende Person hat einen großen Sichtschirm vor sich, auf dem eine bestimmte Szene zu sehen ist, in der Lost Places-Ausgabe ist das eine verlassene Insel. Der Clou: Jeder Sichtschirm zeigt die Insel aus einem anderen Blickwinkel. Zusammen gilt es nun, vier Kapitel mit jeweils 40 Karten zu lösen und dafür bestimmte Details auf den Bildern entdecken und Fragen zu beantworten.
Da niemand den kompletten Überblick hat, sind Absprachen und genaue Richtungsanweisungen absolute Pflicht, in Point of View könnt ihr tatsächlich nur zusammen zum Ziel kommen. Diese Tüftelei und das Entdecken immer neuer Details auf den Wimmelbildartig gestaltenen Zeichnungen haben mir in den ersten Partien schon unglaublich viel Spaß gemacht, auch weil ich ein Spiel dieser Art vorher noch nie gespielt habe.
Falls ihr an Point of View Interesse haben solltet, würde ich euch aber unbedingt empfehlen, zu viert zu spielen. Zu zwei und dritt haben die Spieler*innen entweder jeweils zwei Sichtschirme oder einer liegt als offene Information aus. Der komplette Reiz entfaltet sich in meinen Augen aber erst zu viert.
Ratjack
Autoren: Mathieu Can, Maxime Mercier
Verlag: Frosted Games
Spielerzahl: 2-4
Altersempfehlung: Ab 10 Jahren
Spielzeit: ca. 20 Minuten
Preis (ca.): 22 Euro
Website: Ratjack
Die Namensähnlichkeit von Ratjack zu Blackjack ist kein Zufall. Denn auch hier muss mit ausgespielten Karten vor sich ein bestimmter Wert erreicht werden. In Ratjack sind das 25, man bekommt aber auch Punkte, wenn man Gegner ausscheiden lässt – indem man sie über die 25 schießt – oder als einzige Person in einer Runde verbleibt.
Wer am Zug ist, zieht eine Karte vom Stapel und muss sich danach entscheiden, eine der eigenen zwei Handkarten entweder verdeckt vor sich abzulegen, offen auszuspielen, um jeweiligen Effekt der Karte zu triggern oder eine Karte abwerfen, um eine Karte umzudrehen und deren Effekte auszuführen.
Wie bei Ich habe fertig sind diese Effekte natürlich das Salz in der Suppe und erlauben etwa, sich verdeckte Karten des Gegners anzusehen, mit Pokerchips bestimmte Werte zu erhöhen oder offene Karten umzudrehen.
Ich habe eine Schwäche für pokerähnliche Casino-Spiele, auch deswegen hat Ratjack bei mir voll ins Schwarze getroffen. Dank der vielen teils gemeinen Effekte entsteht eine herrliche Interaktion und eine extrem hohe Dynamik, dank der Pläne in Sekundenschnelle zerstört werden – oder auch aufgehen können. Auch das Spielmaterial ist mit schweren Pokerschips und guter Kartenqualität sehr hochwertig,
Faraway
Autoren: Johannes Goupy, Corentin Lebrat
Verlag: Kosmos
Spielerzahl: 2-6
Altersempfehlung: Ab 10 Jahren
Spielzeit: ca. 25 Minuten
Preis (ca.): 20 Euro
Website: Faraway
In Faraway erkundet ihr den fiktiven Kontinent Alula, wer dabei am Ende die meisten Siegpunkte sammelt, gewinnt. Jede Partie besteht aus acht Runden, indem ihr nach und nach mehrere Regionenkarten vor euch ausspielt. Auf vielen davon sind neben Punktzahlen auch Bedingungen abgebildet, außerdem Ressourcensymbole oder Landkarten, die euch zusätzliche Heiligtumkarten bescheren.
Am Ende der achten Runde kommt der große Kniff von Faraway. Denn während ihr die Karten der Reihe nach ausspielt, werden sie bei der Abrechnung von hinten gewertet. Ihr fangt also bei der letzten Karte, schaut, welche Voraussetzungen für die Punktzahl notwendig sind. Um beispielsweise 15 Punkte für eine bestimmte Karte einzusacken, müssen vorher – also weiter hinten – Karten mit insgesamt drei passenden Ressourcen platziert worden sein.
Ich gebe zu, dass es zwei oder drei Partien gebraucht hat, mich sich mein Hirn an diesen Kniff gewöhnt hatte. Ab dann begann Faraway dann auch richtig Spaß zu machen und die Aufgabe, aus den Karten in jeder Partie das Beste zu machen, ist unheimlich reizvoll, sodass es selten bei einer Partie bleibt. Für das Jahr 2025 ist bereits die erste Erweiterung mit weiteren Regionen- und Heiligtumkarten angekündigt.
MLEM: Die Astrokatzen
Autor: Reiner Knizia
Verlag: Rebel Studio / Asmodee
Spielerzahl: 2-5
Altersempfehlung: Ab 8 Jahren
Spielzeit: ca. 30 Minuten
Preis (ca.): 33 Euro
Website: Mlem: Die Astrokatzen
Ja, auch ich musste "MLEM" erst einmal googlen, da ich es für eine Abkürzung hielt, die mir nicht geläufig ist. Tatsächlich ist das Wort aber "nur" eine Lautmalerei für den Ton, der entsteht, wenn Katzen ihre Zungen herausstrecken – wieder was gelernt.
Töne müsst ihr in Die Astrokatzen aber nicht machen, sondern die Katzen im wahrsten Sinne des Wortes ins All schießen. Jede mitspielende Person platziert vor einer Runde eine seiner insgesamt acht Katzen ins gemeinsame Raumschiff, dass dann der Kommandeur der Runde per Würfeln ins All schickt.
Nach jedem Wurf kann man sich entscheiden, auszusteigen, um etwa Mehrheitenwertungen auf Monden zu bekommen. Es besteht immer die Möglichkeit des Absturzes – wenn keine passenden Zahlen mehr gewürfelt werden – wer allerdings noch im Schiff ist, wenn dieses das obere Ende des Spielplans erreicht, kassiert fette Punkte.
Mir gefällt neben dem "Push Your Luck"-Aspekt von MLEM vor allem, dass das Spiel zwar eine gewisse kooperative Komponente hat, aber trotzdem nur eine Person gewinnen kann. Das hat in meinen bisherigen Partien für derart viele Emotionen gesorgt, sodass für mich ziemlich schnell feststand, dass die Astrokatzen am Ende des Jahres auf dieser Liste landen werden.
Kelp: Hai vs. Oktopus
Autor: Carl Robinson
Verlag: Wonderbow Games
Spielerzahl: 2
Altersempfehlung: Ab 10 Jahren
Spielzeit: 40-60 Minuten
Preis (ca.): 40 Euro
Website: Kelp: Hai vs. Oktopus
Eine Naturdokumentation über den Pyjamahai und dessen Jagd auf Oktopoden vor der Küste von Südafrika inspirierte Autor Carl Robinson zum Spiel Kelp. Eine Person spielt darin den Hai und eine den Oktopos.
Der Hai muss die Position des Oktopus im dichten Seetang-Geflecht (daher auch der Name "Kelp") ausmachen und bewegt sich mithilfe von Würfeln über das Feld. Der Oktopus hingegen muss eine bestimmte Zeit überleben und kann den Hai mithilfe von Karten täuschen und in die Irre führen.
So entwickelt sich ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel, das oft Spitz auf Knopf steht und ein tolles Gefühl dieses Naturduells auf Leben und Tod vermittelt. Mir gefällt bei Kelp vor allem die Asymmetrie, denn beide Partien spielen sich komplett unterschiedlich.
Während die "Hai-Person" Würfel aus einem Beutel zieht (Bag-Building) setzt die Oktopus-Seite mehr auf Deckbuilding-Elemente mit Karten. Deshalb ist jede Seite interessant zu spielen, die thematische Umsetzung und die tolle grafische Gestaltung runden dieses reine Zweierspiel hervorragend ab.
Botanicus
Autoren: Samuele Tabellini, Vieri Masseini
Verlag: Hans im Glück
Spielerzahl: 2-4
Altersempfehlung: Ab 10 Jahren
Spielzeit: 45-60 Minuten
Preis (ca.): 40 Euro
Website: Botanicus
Botanicus macht euch zu Gärtnern, deren Aufgabe es ist, einen möglichst schönen botanischen Garten anzulegen. Dafür gibt es einige Dinge zu tun. Pflanzen müssen beispielsweise eingesät und gegossen , Tiere angesiedelt und Besucher*innen zufriedengestellt werden.
Diverse Blumenfelder zeigen dabei die verfügbaren Aktionen an und die müssen clever ausgewählt werden. Denn euer Gärtnerfigur muss sich erst richtig positionieren, um die richtigen Pflanzen zu gießen, wer bereits besetzte Aktionen nutzen will, benötigt Geld. Wer am Ende die meisten Siegpunkte gesammelt hat, gewinnt.
Botatnicus ist zwar mechanisch keine wirkliche Innovatiomsbombe, verwebt die einzelnen Spielelemente aber derart geschickt, dass sich mir in den Partien immer eine interessante und reizvolle Aufgabenstellung bietet, bei denen ich mit einigen teils knappen Ressourcen geschickt jonglieren und haushalten muss.
Außerdem gefällt mir die grafische Gestaltung von Illustrator Marcel Gröber unheimlich gut, das bunte Spielmaterial hat einen immensen Aufforderungscharakter. Botanicus hat neben der Basisspiel- auch eine Experten-Variante mit etwas komplexeren Regeln und mehr Elementen, die beachtet werden müssen.
The Vale of Eternity
Autor: Eric Hong
Verlag: Pegasus
Spielerzahl: 2-4
Altersempfehlung: Ab 10 Jahren
Spielzeit: 30-45 Minuten
Preis (ca.): 30 Euro
Website: The Vale of Eternity
The Vale of Eternity könnte vom Titel her auch ein Videospiel sein, ist aber vermutlich das cleverste und packendste Kartenspiel, das ich im Jahr 2024 gespielt habe. Grundsätzlich geht es darum, fantastische Wesen zu zählen und deren Effekte für Siegpunkte zu nutzen. Wer zuerst mindestens 60 davon sammelt, gewinnt das Spiel, alternativ endet eine Partie nach zehn Runden.
Zu Beginn einer Runde werden von der Spielerzahl abhängig mehrere Karten in der Mitte ausgelegt, dann darf man sich abwechselnd jeweils zwei davon reservieren. Anschließend folgt eine Aktionsphase, in der man sich entscheiden muss, die Kreaturen entweder gegen Währung zu verkaufen, auf die Hand zu nehmen oder gegen Währung auszuspielen, um ihre Effekte zu nutzen.
Der Clou dabei. Viele Karten haben Wechselwirkungen und nehmen aufeinander Bezug, sodass sich mit etwas Glück und Geschick mächtige Kombos zünden lassen können, was dann enorm befriedigend ist.
Gleichzeitig schränkt Vale of Eternity aber auch die Aktionsmöglichkeiten, denn man darf nur maximal vier Währungssteine besitzen und auch nur so viele Karten vor sich ausspielen, wie es die aktuelle Rundenzahl erlaubt (in der ersten Runde eine Karte, in der zweiten zwei usw.)
Ich bin jedenfalls hin und weg. Selten hat es mir in diesem Jahr so viel Spaß gemacht, Kombos zu erforschen und ich freue mich schon riesig auf die "Artifacts"-Erweiterung mit neuen Kreaturen, die Anfang 2025 auch auf deutsch erscheinen soll.
Tea Garden
Autor: Tomáš Holek
Verlag: Albi / HUCH!
Spielerzahl: 2-4
Altersempfehlung: Ab 12 Jahren
Spielzeit: ca. 90 Minuten
Preis (ca.): 50 Euro
Website: Tea Garden
Tomáš Holek ist in diesem Jahr gleich mit drei (!) Debüttiteln in seine Autorentätigkeit gestartet. Während SETI einer der absoluten Hype-Titel der diesjährigen SPIEL in Essen war, gefällt mir persönlich Tea Garden noch etwas besser – hauptsächlich aufgrund des Themas. Als Teefarmer*in in China müsst ihr hier nämlich den wertvollsten Tee auf euren Plantagen in der Yunnan-Region anbauen.
Dafür werden in jedem Zug Karten gespielt, um beispielsweise weitere Aktionskarten zu kaufen, Teegärten zu bauen oder Tee an vorbeiziehende Karawanen zu verkaufen. Ein besonderes Element und wichtigste Ressource im Spiel sind die Teeblätter, die per Fermentierung veredelt und somit stärker und wertvoller gemacht werden können. Frische Blätter verlieren hingegen mit der Zeit an Qualität.
Dieses interessante Teeblatt-Management kombiniert mit der grundlegenden Deckbuilding-Mechanik haben Tea Garden in meiner diesjährigen Hitliste schon nach wenigen Partien weit nach oben schnellen lassen und ich bin schon sehr gespannt darauf, die Aktionen und Möglichkeiten des Spiels in weiteren Partien zu erkunden. Im Frühjahr 2025 wird der Titel in einer komplett deutschen Auflage beim HUCH!-Verlag erscheinen, bislang war eine zweisprachige Version vom tschechischen Albi-Verlag erhältlich.
Great Western Trail
Autor: Alexander Pfister
Verlag: Eggertspiele / Asmodee / Lookout
Spielerzahl: 1-4
Altersempfehlung: Ab 12 Jahren
Spielzeit: ca. 75 Minuten
Preis (ca.): 50 Euro
Website: Great Western Trail
Great Western Trail ist der älteste Titel auf meiner diesjährigen Empfehlungsliste und schon im Jahr 2016 erschienen. Warum er jetzt hier auftaucht? Weil mir in diesem Jahr wieder bewusst geworden ist, wie genial ich dieses Spiel finde und weil er bislang in noch keiner meiner Listen vertreten war.
In Great Western Trail schlüpft ihr in die Rollen von Cowboys, die Rinderherden den namensgebenden Trail bis nach Kansas City treiben, um das Vieh dann dort auf Eisenbahnen verladen zu lassen.
Dafür bewegt ihr euch mit euren Figuren über den Spielplan und nutzt unterschiedliche Gebäudeaktionen, um beispielsweise an neue, wertvollere Rinderkarten zu kommen, neue Gebäude auf den Weg zu bauen, oder Arbeiter*innen anzuheuern, die eure Möglichkeiten im Spiel erhöhen.
Great Western Trail ist für mich ein nahezu perfektes Spiel und wird meine Sammlung deshalb auch nie verlassen. Es bietet eine enorme Spieltiefe bei vergleichsweise überschaubaren Regeln, viel Interaktion durch den gemeinsamen Trail, der durch die Gebäude immer wieder anders wird sowie einen immensen Wiederspielreiz dank der durch die Arbeiter*innentypen unterschiedlichen Strategien.
In der 2022 erschienenen Zweiten Edition ist der Titel sogar noch etwasbesser, weil minimal modifiziert und glattgezogen. Mit Great Western Trail: Argentinien und Great Western Trail: Neuseeland gibt es zudem mittlerweile zwei Standalone-Ableger, die das Grundprinzip des Originals beibehalten, sich durch etliche neue bzw. angepasste Elemente aber sehr eigenständig und frische anfühlen.
Und jetzt will ich natürlich auch eure Meinungen hören: Spielt ihr Brettspiele? Und falls ja: Welche könnt ihr empfehlen?
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