Einfach cool
Der Spieler soll sich laut Peschel wie ein richtig cooler Held fühlen. Cool sind auch das Szenario und die Präsentation des Ego-Shooters. Besonders die Flammeneffekte bei brennenden Gebäuden oder Vehikeln sehen eindrucksvoll aus. Dazu kommen schöne Spiegeleffekte. Lauft ihr nach einem Wolkenbruch durch die Straßen, spiegeln sich vorbeischwebende Raumgleiter oder Hochhäuser in Pfützen. Feuert ihr Projektile Richtung Himmel, landen sie je nach Abschusswinkel kurze Zeit später physikalisch korrekt wieder auf dem Boden. Ballert ihr wild auf Panzerfahrzeuge, müsst ihr auf abprallende Kugeln achten.
Wenn ihr euch ein Vehikel schnappt, könnt ihr damit die riesigen Außenlandschaften unsicher machen. Sogar eine Mission in einem Zeppelin steht auf dem Programm von Michael Swift. Die K.I. der Gegnerscharen ist beachtlich: Nehmt ihr einem Feind die Waffe weg, wetzt er sofort los, um sich eine neue zu besorgen. Wird er nicht fündig, hockt er sich hinter ein stationäres Geschütz, um euch einzuheizen.
Details zum Mehrspieler-Modus wollte Kyle Peschel noch nicht herausrücken. Bislang ist nur bekannt, dass ihr sowohl offline als auch online (mit max. 16 Teilnehmern) gegeneinander antreten könnt.
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