Nachdem THQ vor Weihnachten Insolvenz beantragte, wurden zwischenzeitlich die Aktien des Publishers aus der NASDAQ-Notierung entfernt. THQ-Aktien sind derzeit nur über den »Over the Counter«-Handel, zu deutsch »Telefonhandel« zu bekommen, wie die englischsprachige Webseite gamasutra.com berichtet.
Das bedeutet schlicht und einfach, dass THQ-Aktien nicht mehr auf dem physisch existierenden Aktienparkett der Wall Street gehandelt werden, sondern nur noch als »Nischenartikel« im elektronischen Handel verkauft und erworben werden können. Sobald das Insolvenzverfahren abgeschlossen ist, die Schulden aufgefangen sind und THQ einen neuen Investor gefunden hat (falls es dazu kommt), dürfte einer Rückkehr auf das Börsenparkett nichts im Weg stehen.
THQ hat mit Spielen wie dem kommenden postapokalyptischen Untergrund-Shooter Metro: Last Light einige starke Titel für das Geschäftsjahr 2014 in der Pipeline, die das Unternehmen für Investoren interessant machen könnte.
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