Mit Thor: Ragnarok kommt dieses Jahr der dritte Thor-Film in die Kinos. Der soll unsere Sichtweise auf die Hauptfigur gehörig umkrempeln: Die Macher erklären gegenüber Entertainment Weekly, dass sie die Idee von Thor zerstören wollten, um sie neu aufzubauen. Zum Beispiel verfüge der Gott über sehr viel mehr Humor als bisher und Teile des Films sollen sich wie ein Buddy-Movie anfühlen. Zur Story gibt es jetzt auch handfeste Details: Thor begegnet dem Hulk und muss Gladiatoren-Kämpfe bestreiten – auf Sakaar, einem fremden Planeten mit barbarischen Sitten.
Comic-Fans dürfte das bekannt vorkommen. Wie bereits lange gemutmaßt wurde, orientiert sich Ragnarok offensichtlich an dem "Planet Hulk"-Story-Arc der Comicbuch-Reihe: Nach einem Aufeinandertreffen mit der Göttin Hela (Cate Blanchett) verschlägt es Thor auf den Planeten Sakaar, wo er neben der Valkyrie (Tessa Thompson) auch auf den Grandmaster (Jeff Goldblum) trifft. Die schaffen es offenbar irgendwie, Thor dazu zu zwingen, Gladiator zu werden und in der Arena trifft er dann letzten Endes auf den Hulk (Mark Ruffalo).
Der Hulk treibt allerdings schon länger sein Unwesen auf Sakaar und hat sich im Laufe der Zeit einen Gott-ähnlichen Status als berühmt-berüchtigter Kämpfer erarbeitet. Der Hulk gewinnt laut Mark Ruffalo allerdings auch sehr viel an Charaktertiefe in Thor: Ragnarok:
"Er hat jetzt sehr viel mehr Charakter als die grüne Wut-Maschine, die du in den Avengers-Filmen gesehen hast. Er hat Swagger. Er ist wie ein Gott."
Thor 3: Ragnarok startet hier am 26. Oktober in den Kinos. Die ersten Bilder:
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