Im Rahmen der San Diego Comic-Con bekamen The Witcher-Fans endlich das, worauf sie seit Monaten gewartet haben: einen ausführlichen Blick auf die kommende Netflix-Serie. Der Höhepunkt des The Witcher-Panels war dabei natürlich der offizielle Trailer zur ersten Staffel, der schon deutlich macht, was wir von der Umsetzung erwarten dürfen.
The Witcher will mehr erzählen, als in den Büchern steht
Aber auch auf der Bühne, auf der unter anderem Schauspieler Henry Cavill und Showrunnerin Lauren S. Hissrich zu sehen waren, wurden viele interessante Details besprochen. Unter anderem wurde viel über die Buchvorlage geredet und welche Schwierigkeiten und Vorteile sich aus einer Verfilmung im Serienformat ergeben.
The Witcher
Die Serie ist für Henry Cavill wie "noch ein Playthrough von Witcher 3"
In einem darauf aufbauenden Interview mit Comicbook.com betonte Hissrich, dass die The Witcher-Serie auch die Möglichkeit bietet, zwischen den Zeilen von Andrzej Sapkowski zu lesen und Geschichten zu erzählen, die es in den Büchern nicht gibt. Als Beispiel nannte sie das frühe Leben von Ciri und Yennefer:
"Die Serie basiert offensichtlich auf den Büchern von Andrzej Sapkowski, aber besonders Spaß macht ist, dass wir tatsächlich die Geschichten über die Bücher hinaus erweitern können, wir können zwischen den Zeilen lesen, wir können tiefer in Momente der Charaktere eintauchen und wir können sie ihnen mehr Raum geben, speziell im Falle von Yennefer und Ciri waren beide vor ihrer Begegnung mit Geralt kaum präsent. Wir graben etwas tiefer und lernen etwas über sie und formen vollständige Charaktere aus ihnen, bevor sie sich begegnen und sich dadurch verändern."
Es wird laut Hissrich also auch Folgen in der The Witcher-Serie geben, in der Ciri und Yennefer vielleicht noch gar nicht von der Existenz Geralts wissen und ihre Abenteuer zunächst im Alleingang angehen. Lange wird es aber sicher nicht dauern, bis das Trio vereint ist.
The Witcher
Ja, es gibt eine Badewannen-Szene in der Netflix-Serie
The Witcher startet noch 2019 auf Netflix.
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