Fazit: The Walking Dead: Saints and Sinners - Das intensivste VR-Spiel seit langem

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

2020 ist zwar noch nicht alt, hat mit Saints and Sinners aber direkt mal eine erste positive Überraschung für mich parat. Denn die kurze Zeit im virtuellen New Orleans hat vollkommen ausgereicht, um einen extremen "Ich will mehr"-Reiz auszulösen. Was insofern witzig ist, als dass ich in der knapp mehr als einer Stunde dauernden Session noch massiv mit der Steuerung zu kämpfen hatte und dementsprechend oft auch ins Gras gebissen habe.

Dennoch bin ich sehr angetan von der dichten Atmosphäre und dem Mittendrin-Gefühl des Spiels. Dadurch, dass ich gerade schon zu Beginn viel Material und anderes Zeug gefunden habe, habe ich auch das Gefühl, dass das Spiel mehr Sandbox-Elemente hat, als man das bei einem VR-Titel normalerweise vermuten würde. Um das Spiel noch tiefgreifender beurteilen zu können, habe ich bislang allerdings zu wenig gesehen. Aber für mich steht fest: Ich hab richtig Bock auf mehr!

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