Ich habe bisher kein großes Interesse gehabt, selbst Hand an The Legend of Zelda: Breath of the Wild zu legen: Zu bunt erscheint mir die Spielwelt, zu viel Zelda- und Link-Blabla, zu wenig düsterer, grauer, westlicher Open World-Touch. Doch je mehr ich von den Abenteuern meiner Kollegen und der Community lese, desto größer wird die Versuchung, doch einmal selbst auf Epona zu hüpfen.
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Apropos Epona: Nicht nur Pferde, sondern auch der ein oder andere Miniboss lässt sich in der Welt von Breath of the Wild offenbar erklimmen und reiten. Ein Kollege von Venturebeat erzählte unlängst von dem überraschenden Aha-Moment, als er im Kampf gegen einen Kentauren-artigen Mini-Boss plötzlich feststellte, dass er tatsächlich auch auf den Rücken des gefährliches Halbpferdes klettern darf.
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Zwar hatte er keine Chance, das Monster wie ein einfaches Pferd zu zähmen, doch war er - völlig zurecht - begeistert davon, dass die Entwickler wirklich an viele Kleinigkeiten gedacht haben, diese Spielwelt zu dem Spielplatz zu machen, der sie nun geworden ist.
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