The Last of Us - Erster PS4-Prototyp mit nur 10 Bildern pro Sekunde

Naughty Dog hat die eine oder andere Schwierigkeit bei der Portierung von The Last of Us auf die PlayStation 4. Bei der Entwicklung von The Nathan Drake Collection dürfte das beauftragte Studio von den Erfahrungen profitieren.

The Last of Us Remastered hat Naughty Dog vor einige Herausforderungen gestellt. Die Erfahrungen dürften nun bei der Entwicklung von The Nathan Drake Collection helfen. The Last of Us Remastered hat Naughty Dog vor einige Herausforderungen gestellt. Die Erfahrungen dürften nun bei der Entwicklung von The Nathan Drake Collection helfen.

Mit The Last of Us hat Naughty Dog schon einmal eines seiner Spiele für die neue Konsolen-Generation von Sony neu aufgelegt: The Last of Us Remastered wurde im Juli 2014 veröffentlicht und polierte insbesondere die ohnehin schon überzeugende Grafik des Ursprungsspiels noch einmal deutlich. Mit The Nathan Drake Collection möchte man dieses Prozedere nun auch im Bezug auf die ersten drei Uncharted-Teile wiederholen.

Diesmal wird das Studio allerdings auf Erfahrungen zurückgreifen können, die es beim ersten Versuch noch nicht hatte. Damals stellte man nämlich fest, dass sich hauseigene Engine nicht so einfach von der PlayStation 3 auf die PlayStation 4 übertragen lässt. Das hat Naughty Dog kürzlich im Rahmen einer GDC-Gesprächsrunde verraten.

Das erste Resultat der Portierung von The Last of Us auf die neue Sony-Konsole war nämlich eine eher suboptimale: Sie lief mit einer Bildwiederholrate von gerade einmal zehn Frames pro Sekunde. Wie die Entwickler dem Problem an Ende beigekommen sind, führt die englischsprachige Webseite Eurogamer im Detail aus. Die Kurzform: Man veränderte die Verteilung der Berechnungen auf die CPU und die GPU.

The Last of Us Remastered - Test-Video zur PlayStation-4-Neuauflage Video starten 7:40 The Last of Us Remastered - Test-Video zur PlayStation-4-Neuauflage

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