Microsoft scheint mit Xbox One-Titeln wie Minecraft oder Sea of Thieves seinen Fokus vermehrt auf Spiele als Service zu legen. Auch viele Community-basierte Multiplayer-Titel mit einer gewissen Nähe zum PC stehen im Mittelpunkt, wie beispielsweise das neue State of Decay 2 oder Playerunknown's Battlegrounds. Bei Sony sieht die Sache hingegen etwas anders aus: Hier wird viel Geld in große AAA-Blockbuster gesteckt, die von ihrer Story leben. Wieso es diesen Unterschied gibt, erklärt Shawn Layden im Interview mit The Telegraph:
"Meine Philosophie ist, meine Stärken auszuspielen. Und wenn du dir die Studios ansiehst, die wir haben – Naughty Dog, Guerrilla Games, Santa Monica Studios, Japan Studios – ist es das, was wir gut machen. Wir erzählen Geschichten. Wir erschaffen Charaktere."
"Das ist die Art von Dingen, die wir gut gut können. Es ist auch das, wofür wir bekannt sind. Es spricht auch unsere Unterhaltungs-DNA an. Wir wollen unterhalten, wir wollen euch glücklich machen. Wir wollen euch zum Weinen bringen. Wir bespielen ganze Bandbreite an Emotionen, um euch eine großartige Erfahrung zu ermöglichen."
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Der Erfolg von Spielen wie Uncharted 4, Horizon: Zero Dawn oder The Last of Us gibt ihm Recht. Kein Wunder also, dass The Last of Us fortgesetzt wird, Uncharted 4 einen Standalone-DLC erhält und dass das Horizon: Zero Dawn-Franchise noch viele Jahre weitergehen soll. Auch das neue God of War der Santa Monica Studios steht uns noch bevor und geht in eine ähnliche Richtung.
Was bevorzugt ihr: Community-basierte Spiele als Service oder AAA-Story-Blockbuster?
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