Ein wunderschönes Durcheinander, dass irgendwie Sinn ergibt
Raucht euch der Kopf? Das ist kein Wunder, denn obwohl die Grundlage von The Evil Within einfach zu erklären ist, sind es die vielen Details in der Lore, die es komplex machen. Jede Figur hat ihre eigene Motivation, deren Ursprünge weit in der Zeitlinie zurück gehen.
Das gesamte Spiel ist durchsetzt mit Symbolen, die erst interpretiert werden müssen. Und zahlreiche Informationen sind gut versteckt. Aber das macht es so spannend, denn selbst wenn ihr diesen Artikel gelesen habt, ohne das Spiel zu kennen, lohnt sich ein Spieldurchlauf mit Blick auf Details absolut.
Wichtig zu wissen: Um The Evil Within 2 spielen zu können, benötigt ihr das Hintergrundwissen aus diesem Artikel nicht unbedingt. Die Funktionsweise des STEM, sowie die wichtigsten Figuren werden euch im Intro kurz vorgestellt, ansonsten ist es eine losgelöste Handlung.
Das erinnert an Titel wie Silent Hill 2, die ihr etabliertes Bühnenbild ebenso für neue Geschichten genutzt haben. Hoffentlich können wir uns im zweiten Teil ebenso wieder wie ein kleines Kätzchen im Wollknäuel blutiger Handlungsfäden verknoten. Dort wieder herauszukommen ist vielleicht der größte, langanhaltendste Spaß an gut geschriebenen Horrorspielen.
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