Laut einem Bericht von Polygon bereitet die kürzlich eingefügte First-Person-Perspektive im Online-Rollenspiel The Elder Scrolls Online den Entwicklern einige Schwierigkeiten. Durch die fehlende Übersicht aus der Ego-Perspektive sind Spieler im Third-Person-Modus im Vorteil.
Vor kurzem wurden der schlicht herangezoomten Ego-Sicht auch zusätzliche Elemente wie die Hände des Spielcharakters und die Anzeige des zugehörigen Equipments hinzugefügt. Bilschirmanzeigen, z.B. bei drohenden Flächenzaubern, fehlen aber. Spieler in der Third-Person-Ansicht haben dadurch einen Vorteil, dass sie durch Markierungen gewarnt werden und den Angriffen ausweichen können.
Diese Warnhinweise sind in der First-Person-Perspektive schlecht zu sehen, da das Spiel nicht auf diese Spielweise ausgelegt ist. Daher arbeiten die Entwickler bei Zenimax Online an Lösungen für dieses Problem.
Laut dem leitenden Gameplay-Designer Nick Kokle, wäre z.B. eine Möglichkeit, dass Flammen am unteren Bildschirmrand lecken, wenn sich der Spieler in einer brennenden Zone befindet. Durch Leuchteffekte oder Unschärfeeffekte könnten andere Gefahren oder Stuns (Bewusstlosigkeit) dargestellt werden.
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