Beim Online-Shooter Tom Clancy's The Division hat es entgegen der Gerüchte aus dem Juni dieses Jahres kein Grafik-Downgrade gegeben. Dies behauptet zumindest Martin Hultberg vom zuständigen Entwickler Massive Entertainment.
Wie Hultberg in einem Interview mit dem Magazin Open World Games erklärt hat, sei der Begriff »Downgrade» ohnehin etwas merkwürdig und vor allem irreführend. Danach war er um Aufklärung des Sachverhalts bemüht.
»Downgrading ist ein merkwürdiger Begriff hierfür. Wir wollen ein Spiel machen, das auf der jeweiligen Plattform so gut wie möglich aussieht - also Xbox One, PlayStation 4 und PC. Daher denke ich, dass der Begriff Downgrade etwas verwirrend und merkwürdig ist. Wir versuchen aus jeder Plattform, die wir benutzen, das Maximum herauszuholen. Die Xbox bekommt ihre Aufmerksamkeit, die PlayStation bekommt ihre Aufmerksamkeit, und beim PC können wir aufgrund der verfügbaren Hardware das Spiel natürlich etwas mehr vollstopfen. (...)
Wir behandeln jeder Konsole, jede Plattform als eigene Version. Daher distanzieren wir uns davon, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu verwenden, worunter letztendlich alle leiden würden. Wir wollen auf jeder Plattform eine tolle Erfahrung abliefern. «
Mit Tom Clancy's The Division will Ubisoft aus dem Orks & Elfen-Einerlei gängiger MMOs ausbrechen: Nach einem Bio-Terror-Angriff auf die USA und dem damit einhergehenden Zusammenbruch der Weltwirtschaft herrscht völliges Chaos und Endzeit-Stimmung. Wir als Mitglied der Organisation The Division mittendrin. Auch wenn Entwickler Ubisoft Massive sein Spiel als Online-RPG bezeichnet, sollte man jedoch kein simples Knöpfchengedrücke und Fertigkeiten-Rotationen erwarten: Gekämpft wird hier in Echtzeit in typischer Third-Person-Shooter-Manier. Der Release ist für das Jahr 2015 geplant, ein konkreter Termin steht noch nicht fest.
» Die Vorschau von Tom Clancy's The Division auf GamePro.de lesen
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