Auf der E3 ist derzeit The Binding of Isaac: Rebirth spielbar. Dazu teilt Edmund McMillen seit einigen Monaten immer neue Informationen zum pixeligen Remake des Legend-of-Zelda-esken The Binding of Isaacauf seinem Blog. Unter anderem hat er den neuen Boss »Dingle« vorgestellt, der als Kackhaufen den Spieler überrennen will.
Polygon berichtet, dass die Räume nicht mehr nur rechteckig sein werden, sondern auch andere Formen annehmen können. Im Blog zeigt McMillen ebenfalls einen Raum, der vier Mal so groß wie ein normaler Raum.
Dazu stellt McMillen eine Menge der neuen Gegenstände vor. Insgesamt soll es drei neue spielbare Charaktere, von denen einer Eden heißt, neue Gegenstände, mehr Enden und Kapitel geben.
Im Blog zeigt der Entwickler schon einige der neuen Gegenstände und insbesondere Gegenstand-Kombinationen in GIF-Animationen. Darunter sind zum Beispiel der »Tiny Planet«, der Isaacs Schussweite erhöht und die Tränen, um den Helden kreisen lassen. Kombiniert mit »Tech« - also dem Laserauge - entsteht ein Laserstrahl, der sich erst um Isaac krümmt und daraufhin einen langen Strahl abgibt.
Neue Gegner sind ebenfalls mit von der Partie: »Bony« ist ein Skelett, das die Helden mit Knochen bewirft und im »Nest« leben Spinnen und Fliegen, die nach und nach aus dem Gegner strömen.
Die neueste Erweiterung ist der Boss »Dingle«. Er gehört zu den neuen Kackhaufen-Gegner und hieß früher mal »Pooper«. Wie gesagt, der offizielle Blog enthält alle GIFs und genauere Informationen zum Remake.
Ein genaues Release-Termin ist derzeit noch nicht bekannt. The Binding of Isaac: Rebirth wird aber wahrscheinlich noch dieses Jahr für PlayStation 4, PS Vita und PC erscheinen.
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