Fazit: Tekken 7 - Angespielt: Die letzte Konfrontation

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Fazit der Redaktion

Stephan Freundorfer
@LordKritisch

In den 1990er-Jahren haben mir die ersten drei Tekken-Spiele viele spaßige Abende mit meinen Freunden beschert, ab der PS2 hatte ich die altgediente Prügelei aber ein wenig aus den Augen verloren. Nun bin ich froh, mich mal wieder ausgiebig mit der Reihe beschäftigt zu haben: Tekken 7 sieht nicht nur verteufelt gut aus, sondern macht auch auf Anhieb Spaß, gönnt mir trotz kräftig eingerosteter Kampfskills im Solomodus das eine oder andere Erfolgserlebnis und lässt mich spürbar besser werden, je länger ich mich mit Kazuya und Co. durch die 3D-Arenen prügle.

Neben dem umfangreichen Storymodus freue ich mich vor allem auf die Onlineturniere - sie versprechen komfortabel und abwechslungsreich zu werden. Allein die Ladezeiten der angespielten Version waren unangenehm lang, was gerade bei einer rasanten Prügelorgie wie Tekken inakzeptabel ist. Aber die Entwickler kennen das Problem und haben glaubhaft versichert, daran zu arbeiten. Zeit genug haben sie ja noch.

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