Valve wird in drei bis vier Monaten soweit sein, Prototypen des Wohnzimmer-PCs Steam Box an Endkunden auszuliefern, um die Praktikabilität des Gerätes im Alltag zu testen. Dies sagte Valve-Chef Gabe Newell im Rahmen der der Verleihung der BAFTA-Awards (British Academy of Film and Television Arts) der britischen Rundfunkanstalt BBC. Kühlung, Lärmpegel und Leistungsfähigkeit müssten noch genau austariert werden, bevor die Steam Box offiziell auf den Markt kommen könne.
Außerdem stellte Newell nochmals klar, dass es sich bei der Bezeichnung Steam Box nicht um ein definitives Gerät handele, sondern um eine ganze Reihe von Geräten, die in verschiedenen Formen von allen möglichen Herstellern angeboten werden können und mit dem Konzept der Steam Box kompatibel sind. Valve selbst wird natürlich trotzdem eine eigene Box auf den Markt bringen, die auf Linux-Basis funktionieren soll.
Noch nicht im Endstadium der Entwicklung sei zudem der Controller der Steam Box. Anscheinend sollen auch biometrische Daten des Spielers gemessen und in ein Spielerlebnis einbezogen werden können, um zum Beispiel die Schreckmomente in einem Spiel wie Left 4 Dead an den Puls des Spielers zu koppeln - man sei sich nur noch nicht darüber einig, wie diese Daten überhaupt gemessen werden sollen.
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