Mit Disneys »Star Wars: Episode 7 - Das Erwachen der Macht« beginnt eine neue Zeitrechnung im Star-Wars-Universum. So entsteht nicht nur eine neue Trilogie, sondern auch diverse Spin-Offs und Solo-Filme, wenn es nach den Plänen von Disney und Lucasfilm geht.
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Federführend ist hier Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy, die einem Bericht des US-Magazins Wired zufolge jedes Jahr einen Star-Wars-Film in die Kinos bringen möchte - solange es die Fans sehen möchten und dafür Eintrittskarten kaufen. Wirklich überraschend ist diese Aussage nicht, dennoch zeigt sie auf, in welche Richtung George Lucas' Erbe gehen könnte.
Bereits die Kinokarten für die erste Vorstellung von »Episode 7« waren weltweit in kürzester Zeit ausverkauft. Millionen Zuschauer verfolgten gebannt den ersten Trailer zum Film und auch die vielen Merchandise-Angebote verkaufen sich sehr gut, besonders der kleine BB-8 Droid hat die Herzen der Fans erobert.
»Falls die Leute bei der Walt Disney Company, die Lucasfilm 2012 für vier Milliarden US-Dollar aufkauften, irgend etwas zu sagen haben, waren die vergangenen vier Jahrzehnte lediglich ein Prolog«, so Wireds Autor Adam Rogers. »Sie machen mehr. Viel mehr«.
Disney möchte vor allem die Marke »Star Wars« unbegrenzt auszuweiten, ähnlich wie der Comic-Verlag Marvel mit seinem Marvel Cinematic Universe oder die Bond-Filmreihe. So könnte neben den Star-Wars-Filmen und der animierten TV-Serie »Star Wars Rebels« noch einiges mehr kommen.
Die aktuellen Pläne gehen bereits bis ins Jahr 2020: Angefangen mit »Star Wars: Episode 7 - Das Erwachen der Macht« am 17. Dezember 2015, gefolgt von dem Spin-off »Rogue One: A Star Wars Story« in 2016, »Star Wars: Episode 8« (2017) und »Star Wars: Episode 9« (2019) und den beiden weiteren Spin-offs »Star Wars Anthology« für 2018 und 2020.
Möge die Macht mit ihnen sein!
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