Im Gespräch mit der japanischen Webseite 4Gamer haben der Producer Shuichi Kobayashi und der Programmierer Yoshiharu Gotanda einige Details zum kommenden Star Ocean: Integrity and Faithlessness verraten. Wie die englischsprachigen Webseite Gematsu und Gamestalk berichten, ging es dabei unter anderem um das Kampfsystem.
Begegnen die Spieler etwa einem Gegner, blendet die Umgebung nahtlos in ein Schlachtfeld über. Das Kampfsystem selbst soll sich dann ähnlich dem von Infinite Indiscovery anfühlen - allerdings weniger komplex. Deshalb wurden einige Elemente auf das wichtigste heruntergebrochen und sind nun deutlich intuitiver.
An den Kämpfen, bei denen sich die Kamera jederzeit frei justieren lässt, können diesmal mehr als sechs Charaktere teilnehmen. Die KI-Charaktere lassen sich dabei mit verschiedenen Strategien befehligen. Allerdings soll das Spielgefühl jenem der früheren Spiele ähneln. Spieler sollen also nicht ständig auf ihre Lebenspunkte aufpassen müssen.
Eine Entscheidung darüber, welche Mitglieder der eigenen Party an den Kämpfen teilnehmen, muss übrigens nicht gefällt werden: Es sind stets alle sichtbar und am Kampf beteiligt. Allerdings kann die Größe der Gruppe je nach Verlauf der Story variieren.
Eine Rückkehr feiern übrigens die sogenannten »Private Actions«, die von der Zuneigung der einzelnen Charaktere abhängige Story-Verästelung und die Erstellung von Items. Zwischensequenzen wird es hingegen nur außerhalb der eigentlichen Schlachten und Kämpfe geben.
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