Laut neuen Angaben von Sony gegenüber seinen Investoren hat der Konzern seine Prognose für das Geschäftsjahr 2014, das am 31. März endete, angepasst. Sony schätzt jetzt einen Fehlbetrag von 130 Milliarden Yen ein - das sind umgerechnet etwa 915 Millionen Euro.
Dass bei Sony für das Geschäftsjahr mit einem Verlust zu rechnen ist, war schon seit Februar bekannt. Da veranschlagte das Unternehmen aber noch 110 Milliarden Yen in den roten Zahlen (etwa 770 Millionen Euro).
Als Begründung für die hohen Verluste gibt Sony eine unvorhergesehen Entwicklung und schwache Umsätze auf dem PC-Markt an. Mit seiner im November 2013 gestarteten Konsole die PlayStation 4 verzeichnete der Konzern im April über sieben Millionen verkaufte Exemplare.
Exakte Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 will Sony erst im Laufe dieses Monats vorlegen.
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