Während sich Sony nur langsam vom Datengau im PlayStation Network sowie den Sony-Online-Entertainment-Servern erholt, hat die internationale Hacker-Szene den japanischen Konzern auch weiterhin im Visier. Allein in dieser Woche erfolgten zwei erfolgreiche Angriffe auf Internet-Seiten und Datenbanken des Unternehmens.
So gelang es Hackern, in die offizielle Website von Sony Music Entertainment Griechenland einzudringen und die persönlichen Daten von mehr als 8.500 Nutzern zu erbeuten. Die Namen und E-Mail-Adressen der Betroffenen wurden anschließend in einem Szene-Forum veröffentlicht. Auch die kanadische Internet-Präsenz von Sony Ericsson konnte den Attacken nicht standhalten, wodurch sensible Informationen von über 2.000 Kunden gestohlen wurden.
Sony bezog heute offiziell Stellung und beruhigte die Betroffenen mit der Aussage, dass keine Kreditkarten-Daten im Zuge der Hacks entwendet wurden. Weiterhin sei das Hosting der Websites durch Drittanbieter erfolgt, wodurch die Hacker nicht in Sonys Hauptnetzwerk eingedrungen seien.
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