Sniper Elite 4 war auf der GDC 2016 erstmals spielbar. Das gezeigte Material soll dabei besonders an die Assassins-Creed-Spiele erinnern. Der vierte Sniper-Teil setzt nämlich auf Stealth-Melee-Kills und lässt den Spieler seine Leichen vor Wachen verstecken.
Außerdem hat Protagonist Karl Fairburne seit dem letzten Teil Klettern und Pfeifen gelernt und erfüllt damit so ziemlich alle Kriterien für eine Aufnahme in den Assassinen-Ordnen. Templern wird er sich im Italien der 40er-Jahre aber wohl nicht stellen müssen, auch wenn er die Wachen ähnlich fies erst anlocken und anschließend über die Kante eines Gebäude ziehen kann, wie wir es schon seit Jahren von Ubisoft kennen.
Erstes Gameplay aus Sniper Elite 4:Brutales Alpha-Gameplay aufgetaucht
Große Karten, verrückte Kills
Aber natürlich ist man in erster Linie trotzdem noch ein Sniper. Hier sollen die Gebiete mit mehr Umfang punkten, da man nicht mehr durch die Next-Gen-Konsolen limitiert ist. Man hat also sehr viel mehr Raum, um eine gute Sniper-Position zu finden. Bislang vorgestellt wurden zwei Karten, ein von einem Fluss durchzogener Wald und eine italienische Küstenstadt. Letztere soll zwar eine der kleinsten Maps sein, fällt aber trotzdem drei- oder viermal größer als jede Karte im Vorgänger aus.
Auch wenn der Entwickler Rebellion sich um eine ernsthafte Präsentation bemüht, wie ernst sie Sniper Elite 4 nehmen, entscheiden immer noch die Spieler. Wie in den Vorgängern sind also auch hier besonders kuriose oder amüsante Kills möglich.
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