Falls ihr noch nach einer richtig schwierigen Herausforderung sucht, könnte Sifu etwas für euch sein: Das Spiel ist so hart, dass reihenweise Menschen daran gescheitert sind, überhaupt das zweite Level zu meistern, geschweige denn bis zum letzten Bosskampf vorzudringen. Jetzt gibt es aber endlich ein Update und damit hält die wohl willkommenste Neuerung Einzug im Spiel: Verschiedene Schwierigkeitsgrade.
Sifu: Das härteste Spiel des Jahres wird dank Update endlich zugänglicher
Darum geht's: Wer leicht masochistisch veranlagt ist, gern vermöbelt wird und auf beinhartes Training sowie bedingungslose Selbstoptimierung steht, ist bei Sifu genau richtig. Das Actionspiel zieht so dermaßen im Schwierigkeitsgrad an, dass es für viele Menschen relativ schnell beinahe unspielbar wurde. Wie zum Beispiel für Kollegin Annika, wie sie in diesem GamePro-Artikel schildert:
Jetzt wird's einfacher: Aber die ganz üble Quälerei dürfte für viele jetzt endlich ein Ende haben. Denn Sifu hat sein erstes großes Update des Jahres erhalten. Das bringt den so lange ersehnten leichteren Schwierigkeitsgrad und für alle, die nach einer noch größeren Herausforderung suchen, gibt es sogar einen noch härteren Schwierigkeitsgrad.
Seht euch den Trailer zum Sifu-Update an:
Das steck noch drin: Neben den jetzt insgesamt drei Schwierigkeitsgraden bringt das erste große Sifu-Update aber auch noch einige kleinere neue Inhalte, einen Trainingsmodus und mehr.
- 2 neue Schwierigkeitsgrade
- 3 neue Outfits, 1 exklusiv für Deluxe Edition
- Bugfixes
- Dark Mode
- HUD-Verbesserungen
Das ändert sich: Die neuen Schwierigkeitsgrade nehmen jeweils Änderungen an der KI vor, aber auch daran, wie viel Zeit sich die Feinde bei ihren Reaktionen lassen. Auch die Geschwindigkeit des Alterungsprozesses der Hauptfigur wird durch den Schwierigkeitsgrad beeinflusst. Der mittlere Schwierigkeitsgrad entspricht dabei der bisherigen Herausforderungsstufe.
Freut ihr euch über die neuen Schwierigkeitsgrade? Gebt ihr Sifu jetzt nochmal eine Chance?
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