Fazit: Schwert & Schild fühlt sich wieder wie ein richtiges Pokémon an

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls
(@casual_kuhls)

Ich spiele Pokémon seit 20 Jahren und habe so einige Veränderungen in der Serie miterlebt. Aber die neue Kameraperspektive und die Wilde Zone haben mich grafisch so beeindruckt, wie es bis dahin nur der Wechsel von Pokémon Gelb zu Pokémon Stadium geschafft hat.

Ist. Dieses. Pokémon. Schön.

Das kann ich gar nicht genug unterstreichen. Schwert und Schild schafft es, den knuddeligen Pokémon-Stil beizubehalten, aber trotzdem so viel mehr Details in die Welt zu bringen, dass die Switch wahrscheinlich bei der Darstellung im Handheldmodus gehörig ins Pusten kommt.

Endlich gibt es mal wieder neue Monster zu entdecken, und das in einer Welt, die Großbritanniens Landleben so nah ist, dass jeden Moment die Queen in Jagdmontur um die Ecke laufen könnte (und ja, ich bin überzeugt, das Elisabeth II eine hervorragende Pokémon-Trainerin abgeben würde). Vielleicht liegt es an meiner Vorliebe für England. Vielleicht an den vielen neuen Pokémon. Aber ich freue mich wirklich unheimlich auf Schwert und Schild. Auch wenn ich immer noch nicht weiß, welchen Starter ich nehmen soll.

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