Das Remake von Resident Evil 2 bekommt einen dynamischen Schwierigkeitsgrad, der sich an die Leistung des Spielers anpasst, ähnlich dem mit Resident Evil 4 eingeführten System. Je besser man spielt, desto schwieriger wird das Spiel also.
Und wenn man weniger Talent im Umgang mit der untoten Bedrohung an den Tag legt, passt sich das Spiel in die entsprechende Richtung an, um weniger frustrierend zu sein. Das erzähle Produzent Yoshiaki Hirabayashi im E3-Interview mit VG247.
Resident Evil 2 Remake
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Horror soll Horror bleiben
Zudem wird es laut Hirabayashi Optionen geben, um den Schwierigkeitsgrad selbst anzupassen. Das soll aber dem Gruselfaktor in Resident Evil 2 keinen Abbruch tun:
"Egal wie gut es läuft, es wird immer ein Gefühl von Angst und Anspannung bleiben. Außerdem implementieren wir definitiv Dinge, die dem Spieler helfen - sofern er sich dafür entscheidet [...]. Wenn ein Spieler denkt: 'Hey, ich hätte es lieber einfacher, da durchzukommen,' dann haben wir auch solche Optionen."
Einen großen Anteil an der Faszination am Original Resident Evil 2 von 1998, hatten die dauernde Anspannung und das Gefühl des Kontrollverlusts ausgemacht. Capcom möchte dieses Gefühl beibehalten, und das obwohl man sich im Remake gegen die feste Kameraperspektive entschied.
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