Resident Evil: Village läuft auf Xbox Series X besser als auf PS5, alle Versionen im Vergleich

Resident Evil: Village zeigt wie Next-Gen geht. Auf PS5 und Xbox Series X bekommt ihr 4K und Raytracing bei bis zu 60 FPS. Auf der Microsoft-Konsole läuft das Horror-Spiel aber ein wenig flüssiger.

Resident Evil: Village macht sich vor allem auf den Next-Gen-Konsolen gut. Resident Evil: Village macht sich vor allem auf den Next-Gen-Konsolen gut.

Resident Evil: Village erscheint morgen für PS5, PS4, Xbox Series X/S und Xbox One. Wenn ein Spiel so viele Plattformen bedienen muss (nicht zu vergessen, PS4 Pro und Xbox One X), ist es immer interessant zu sehen, wie es sich auf den jeweiligen Konsolen bewährt. Die Software-Analysten von ElAnalistaDeBits haben in mehreren Videos die verschiedenen Versionen gegenübergestellt.

Der Gewinner heißt Xbox Series X

Resident Evil 8 wurde von Capcom zunächst nur für die Next-Gen-Konsolen PS5, Xbox One X und Xbox Series S angekündigt. Selbstverständlich sind diese Versionen den anderen auch deutlich überlegen. Hier bekommt ihr zwei Modi zur Auswahl, die sich aber kaum voneinander unterscheiden:

  • Performance-Modus: 4K-Auflösung, konstante 60 fps, kein Raytracing
  • Raytracing-Modus: 4K-Auflösung, bis zu 60 fps, Raytracing

Framerate-Probleme bei der Series S: Auf der Xbox Series S könnt ihr keine 60 fps erwarten, wenn ihr in 4K spielt. Die Framerate liegt hier meist bei 40 fps. Auch auf den stärkeren Konsolen kann die Framerate auf bis zu 45 fps sinken. Grundsätzlich laufen die Versionen aber meist stabil, wobei die Xbox Series X gegenüber der PS5 hier einen kleinen Vorteil hat.

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Von der Optik her werdet ihr bei den drei Next-Gen-Versionen kaum Unterschiede feststellen können. Diese gibt es lediglich bei der Performance. In Sachen Ladezeiten hängt die PS5 die Xbox-Konsolen wenig überraschend ab, aber auch hier sind die Unterschiede minimal.

Was Resident Evil: Village spielerisch zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem großen Test:

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Nach dem Launch-Debakel rund um Cyberpunk 2077 stellt sich bei Cross-Gen-Games natürlich immer die Frage, wie die Last-Gen-Versionen laufen. Und hier werden tatsächlich die Leistungsdifferenzen sichtbar.

Während ihr auf der Series X innerhalb von 5 Sekunden ins Spiel startet, dauert es auf der Xbox One 35 Sekunden, also eine halbe Minute länger. Die Framerate bewegt sich auf der One bei circa 40 fps, bei der One X bei 60 fps im HD-Modus und ebenfalls bei schwankenden 40 fps im 4K-Modus. Auf der One bekommt ihr kein Full-HD geboten, sondern lediglich 900p. Das Bild sieht im Vergleich zur One X und vor allem zur Series X ziemlich verwaschen aus.

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Fazit: Resident Evil 8 ist auch auf Xbox One und PS4 gut spielbar. Wer aber auf lange Ladezeiten verzichten möchte und eine stabile Framerate braucht, muss zur Next-Gen-Version greifen.

Auf welcher Plattform spielt ihr Resident Evil: Village?

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