Netflix arbeitet an einer Resident Evil-Verfilmung, das scheint einigermaßen festzustehen. Die Serie soll diesen Sommer angeblich auch schon in die Dreharbeiten starten. Dementsprechend könnte sie, wenn alles schnell und reibungslos abläuft, schon Ende des Jahres über eure TVs und Bildschirme flimmern. Auch zum Umfang der ersten Staffel und zur Story wissen wir vielleicht schon mehr.
Resident Evil: Dreharbeiten zur Netflix-Serie starten wohl bald
Dass Netflix eine Resident Evil-Serie plant, wurde schon Anfang letztes Jahr von Deadline berichtet. Jetzt kommt womöglich langsam Bewegung in die Sache. Die Vorbereitungen laufen angeblich schon und die Dreharbeiten sollen im Juni losgehen. Das berichtet zumindest DualShockers unter Berufung auf die Seite Redanian Intelligence.
Aber Vorsicht: Die Fan-Seite hat sich zwar bereits mit Insider-Informationen zur Witcher-Serie einen Namen gemacht, aber ihr solltet den Bericht lieber mit Vorsicht genießen. Auf Redanian Intelligence findet sich aktuell nämlich Nichts mehr zur Resident Evil-Serie, der Beitrag wurde offenbar gelöscht.
Release noch 2020? Wenn die Dreharbeiten in wenigen Wochen abgeschlossen sind und es keine Nachdrehs gibt, könnte die erste Staffel der Resident Evil-Serie in einigen Monaten der Post-Produktion abgeschlossen werden. Was wiederum heißt, dass wir schon Ende 2020 oder Anfang 2021 in den Genuss des Projekts kommen könnten.
Das steckt noch drin:
- Dreharbeiten finden angeblich in Südafrika statt
- Vorbereitungen starten womöglich bereits im April
- Erste Staffel soll acht Folgen à 60 Minuten umfassen
Darum könnte es in der Resident Evil-Serie gehen
Angeblicher Story-Leak: Bisher hieß es immer nur, dass die Resident Evil-Serie auf denselben Prämissen wie die Filme mit Milla Jovovich beruhen soll. Es geht um die fiese Umbrella Corporation, Zombies und alles, was dazugehört. Einem angeblichen und mittlerweile wieder gelöschten Leak zufolge könnte sich aber einiges ändern (via: SplashReport).
Die Netflix-Serie könnte nämlich auf zwei sehr verschiedenen Zeitebenen und an unterschiedlichen Orten spielen, wenn die Gerüchte stimmen: Einmal im Jahr 2022 und einmal im Jahr 2036. Während es 2022 in der Stadt "Raccoon 2" geradezu traumhaft friedlich und utopisch zugeht, wäre 2036 das dystopische London komplett von Zombies überrannt.
- 2022 sollen Jade und Billie Wesker als Töchter von Bösewicht Albert Wesker sowie deren Alltag in der utopischen Stadt im Mittelpunkt stehen. Albert Wesker lebt, ist 60 Jahre alt sowie ein liebenswürdiger Wissenschaftler und hat seine dunkle Vergangenheit hinter sich gelassen.
- 2036 muss sich Jade allein durchschlagen. Die Menschheit ist fast komplett ausgelöscht und lebt in einzelnen, wenigen Ansammlungen Überlebender, die miteinander im Clinch liegen. Es könnte einen Stadtstaat namens Umbrella und neue Zoombies namens "Zeroes" geben.
Das Ganze wäre also tätsächlich eher eine komplette Neuerfindung. Immerhin stirbt Albert Wesker eigentlich und hinterlässt nur einen Sohn. Töchter hatte er zumindest in den Spielen nie. Aber auch die Resident Evil-Filme sind dafür bekannt, stark von der Vorlage abzuweichen. Allerdings sollen Filme und Serie auch nicht direkt miteinander zusammen hängen.
Was wünscht ihr euch für die Resident Evil-Netflixserie?
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