Im Horrorhaus der Familie Baker gibt es so einige Dinge zu entdecken, die nicht gerade für schwache Mägen geeignet sind. Wer so gar nicht mit Blut, Gedärmen und abgetrennten Köpfen zurechtkommt, sollte vielleicht einfach die japanische Version von Resident Evil 7 spielen. Dort geht es nämlich überraschend zahm zu.
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Obwohl die Resident Evil-Reihe ihren Ursprung im Land der aufgehenden Sonne hat, erschien Resident Evil 7 in Japan nur in einer geschnittenen Fassung. Selbst die etwas blutigere "Grotesque Version" des Spiels ist nicht mit dem brutalen Original zu vergleichen, das bei uns erschienen ist.
Der YouTube-Kanal Censored Gaming zeigt in einem Video, wie sehr sich die japanische und die nordamerikanische Resident Evil 7-Version unterscheiden:
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So finden wir nicht mehr abgetrennte Mutantenköpfe in den Horror-Kühlschränken dieser Welt, sondern nur noch Fotos, die mit einem roten X darauf hinweisen, dass die gezeigte Person tot sein soll. Ihre versteckten Schlüssel holen sich japanische Spieler auch nicht mehr aus einem leblosen Torso, sondern klauben ihn einfach neben der Leiche auf.
Würde euch diese Resident Evil 7-Version noch Angst machen?
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