Das Entwicklerstudio id Software ist durch Spiele berühmt geworden, die auf ein sehr lineares Spielprinzip setzen und den Spieler durch enge und dunkle Korridore hetzen. Dabei wurde eine bestimmte Atmosphäre erzeugt, die id einfach beherrst. Der Ego-Shooter Rage geht in vielen Punkten andere Wege als die Vorgänger. Und das ist auch gut so, meint der Creative Director Tim Willits in einem Interview mit der englischsprachigen Internetseite MCV.
Laut Willits war es »definitv eine ganz bewusste Entscheidung«, dass sich id mit Rage von dem üblichen Setting mit dunklen Korridoren entfernt hat: "Wir wollten nicht immer nach der gleichen Formel handeln. Wenn man in Rage innerhalb einer Mission ist, fühlt man, dass es sich hierbei um ein klassisches id-Spiel handelt. Unsere Technologie hat sich aber verändert, weswegen wir alles drumherum anders gestalten und unsere Künstler Künstler sein lassen können.
Rage bietet neben verwinkelten Höhlen und Banditenverstecken auch einen großen Open-World-Teil, auf dem sich der Spieler frei bewegen kann, auch per Fahrzeug. Der Ego-Shooter hat an diesem Wochenende den Goldstatus erreicht und erscheint am 7. Oktober in Deutschland.
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