Nach mehreren Hacker-Angriffen gegen Sonys PlayStation-Network (PSN) im April wurde das Multiplayer-Netzwerk des Konzerns abgeschaltet und stand für knapp einen Monat nicht mehr zur Verfügung. Sony-Chef Howard Stringer kann trotz eines geschätzten finanziellen Schadens von rund 173 Millionen Dollar eine halbwegs positive Bilanz ziehen. Wie die amerikanische Webseite gamespot.com berichtet, seien 90 % der PSN-Nutzer zurückgekehrt und würden den Service wieder im vollen Umfang nutzen. Im Rahmen einer Aktionärsversammlung erklärte Stringer zudem, dass das Vertrauen in die Marke wieder steige und man die Netzwerk-Sicherheit des Systems deutlich verbessert habe um diesem Vertrauen gerecht zu werden.
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