Fast sechs Monate nach dem PlayStation-Network-Hack hat Sony Computer Entertainment sein Sicherheitsteam für das Online-Netzwerk weiter verstärkt. Wie heute bekannt wurde, hat der Konzern den ehemaligen Leiter des US National Cyber Security Center angeheuert. Der in Washington DC ansässige Philip Reitinger wird Sony zukünftig als Chief Information Security Officer unterstützen.
Der Schritt erfolgt als Reaktion auf einen Hacker-Angriff, den im April 2011 die persönlichen Daten von über 77 Millionen PlayStation-Network-Nutzern zum Opfer gefallen waren. Nach einer mehrwöchigen Downtime ist das PSN inzwischen wieder online und wartet mit verstärkten Sicherheitsvorkehrungen auf.
Das Vertrauen der Nutzer scheint der Zwischenfall nicht beeinflusst zu haben. Wie Sony kürzlich bekannt gab, haben sich nach dem Hack bereits über drei Millionen Neukunden für den Online-Service angemeldet.
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