Über kurz oder lang wird die PSVR 2 für die PlayStation 5 kommen. Bis es soweit ist, können wir die aktuelle Version von Sonys VR-Headset auch mit der Next Gen-Konsole von Sony nutzen. Und diese bringt einen Boost-Modus mit, was auch zu weniger Übelkeit bei PSVR-Spielen führen kann.
Game Boost bringt höhere Framerate
Auf der PlayStation 5 werden wir nahezu alle PS4-Spiele via Abwärtskompatibilität spielen können. Dazu gehören auch ausgewählte PSVR-Spiele. Dass diese dann von der besseren Leistung der PS5 profitieren, ist wenig verwunderlich, allerdings bringt das bei den VR-Spielen auch einen entscheidenden Vorteil mit sich, über den sich vor allem die freuen dürften, die mehr mit Motion-Sickness zu kämpfen haben.
Dank PS5 weniger VR-Übelkeit: Auf der offiziellen Webseite zur PlayStation 5 erklärt Sony, dass wir bei "ausgewählten PS4 und PS VR Spielen in den Genuss höherer und flüssigerer Bildfrequenzen kommen". Mit diesem "Boost", der dem der PS4 Pro ähnelt, werden die Spiele schneller und flüssiger laufen. Und das wirkt auch der Motion-Sickness entgegen, da die konstantere Framerate die Anfälligkeit für Übelkeit reduziert.
Spieler*innen, die vermehrt unter der "VR-Krankheit" leiden, dürfte der Boost-Modus also etwas helfen. Darüber hinaus haben wir noch weitere Tipps gegen Motion-Sickness:
Release, Preise & alle weiteren Infos zur PlayStation 5
Wer seine PS4- und PSVR-Spiele auf der PlayStation 5 erleben will, kann das ab dem 19. November 2020 tun. Dann erscheinen die Disc und Digital Edition in Deutschland für jeweils 499 Euro und 399 Euro. Wer abseits davon mehr PSVR-Spiele sucht, der sollte einen Blick auf die Spiele werfen, die Sony im Rahmen des PSVR-Spotlight gezeigt hat:
Werdet ihr PS4- und PSVR-Spiele auf der PS5 spielen? Erhofft ihr euch bei der PSVR durch den Boost ein angenehmeres Spielerlebnis?
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