Der Entwickler Slightly Mad Studios hat erste Screenshots zur PS4-Version seines kommenden Rennspiels Project Cars veröffentlicht. Gleichzeitig äußerte sich das Entwicklerteam auf dem offiziellen PlayStation-Blog unter playstation.com zur Entwicklungs-Philosophie hinter dem Projekt und zu den Zielen, die man mit dem Titel verfolgt.
Angekündigt wurde Project Cars bereits im Oktober 2011. Die Intention hinter dem Projekt war es dem Entwicklerteam zufolge, eine natürliche Fortsetzung zu den eigenen Arbeiten an den zwei Rennspielreihen Need for Speed und Test Drive zu erschaffen. Man habe einfach ein Rennspiel machen wollen, das eine große Auswahl verschiedener Auto- und Motorsportarten beinhalte und den Spielern die Freiheit gebe, so mit ihnen zu spielen und zu experimentieren, wie sie es möchten, heißt es.
Als Ziel für Project Cars hat man sich eigenen Aussagen zufolge gesetzt, das realistischste Fahrerlebnis der Welt zu erschaffen und gleichzeitig alles anzubieten, was auch ein echtes Rennwochenende mit sich bringe. Gemeint ist damit unter anderem ein dynamisches Tageszeit- und Wettersystem, das nicht gut aussehen soll, sondern auch die Fähigkeiten der Spieler auf die Probe stellt und strategische Möglichkeiten eröffnet.
»Außerdem wollten wir die Spieler mit verschiedenen Online- und Community-Funktionen zusammenbringen – beispielsweise mit Zeitrennen, Veranstaltungen, einem wettbewerbsorientiertem Multiplayer-Modus, teilbaren Inhalten, Statistikvergleichen und mehr.«
Weitere Informationen zu Project Cars sollen in den kommenden Wochen und Monaten auf dem PlayStation-Blog folgen. Die Rede ist unter anderem von den Autos und Strecken sowie dem Karriere-Modus, den Online-Modi und den Community-Features. Außerdem wird es Informationen zur Unterstützung des Virtual-Reality-Headsets Project Morpheus geben.
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Project Cars - Ingame-Trailer zum »ultimativen Fahrerlebnis«
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