Wie der Entwickler Slightly Mad Studios bekannt gibt, wird sein kommendes Rennspiel Project Cars auch die Virtual-Reality-Technologie Project Morpheus unterstützen. Das Headset hatte Sony erst kürzlich für die PlayStation 4 angekündigt. Laut dem Studio sollen Spieler damit »eine neue Perspektive erhalten, wie es sich anfühlt, im Cockpit einer Hochleistungsmaschine zu sitzen und damit durch wunderschöne Umgebungen zu rasen«.
Die VR-Technologie hält Slighty Mad Studios als »perfekt für Rennspiele geeignet«. Zusammen mit der PlayStation Camera wolle man es mit Project Morpheus in Project Cars sogar ermöglichen, die Perspektive nicht nur über Kopfdrehungen zu verändern. Spieler sollen sich selbst die Armaturen der Fahrzeuge »näher ansehen« können, in dem sie sich weiter vorbeugen, als säßen sie in Wirklichkeit in einem Wagen.
Die Entwicklung von Project Cars wird über Crowdfunding finanziert. Dabei sammelt Slighty Mad Studios das Geld aber nicht über Kickstarter & Co. sondern über seine eigene Plattform World of Mass Development.
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