Die Bostoner Polizei konnte am vergangenen Wochenende offenbar ein Blutbad bei der Pokémon-Weltmeisterschaft in Boston verhindern. Wie es im offiziellen Polizeibericht heißt, wurden zwei junge bewaffnete Männer daran gehindert, den Austragungsort der Pokémon TCG World Championships zu betreten.
Die beiden 18 und 27 Jahre alten verhinderten Amokläufer hatten im Vorfeld der Veranstaltung in einer Facebook-Gruppe damit gedroht, den Wettbewerb »sprengen« zu wollen. Andere Teilnehmer informierten daraufhin die Polizei, die die Verdächtigen am Eingang des Hynes Convention Centers abfangen konnte.
Im Auto der beiden Jungen Männer fanden die Beamten dann ein ganzes Waffenarsenal, darunter eine Remington-Schrotflinte, ein Maschinengewehr vom Typ DPMS AR-15 und mehrere Hundert Schuss Munition. Da keiner der beiden einen Waffenschein besitzt, wurden sie wegen illegalem Waffenbesitz erneut verhaftet und sitzen nun in Untersuchungshaft.
Was genau die beiden vorhatten, ist bisher nicht abschließend geklärt.
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