Niantic hat erneut Änderungen am Tracker von Pokémon GO vorgenommen. Das Unternehmen geht damit auf die Kritik vieler Spieler in ländlichen Gebieten ein, die durch die neue "In der Nähe"-Funktion erhebliche Nachteile bei der Suche nach den kleinen Taschenmonstern hatten. Das Feature basiert darauf, Pokémon anhand ihrer Nähe zu Pokéstops anzuzeigen.
Lebt man nun aber in ländlichen Gebieten mit wenigen Pokéstops, war dieses Feature quasi unbrauchbar. Nun hat Niantic den Tracker wieder mit der bereits vor dem Update üblichen "Gesichtet"-Liste erweitert, die Pokémon in einem Radius von 200 Meter anzeigt.
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Neu ist dagegen, dass diese Gesichtet-Anzeige nur erscheint, wenn wenige Pokéstops gefunden werden. Dann teilt sich die Ansicht und Spieler haben Zugriff auf "In der Nähe" und "Gesichtet". Spieler in Städten sollten von den Änderungen keine Auswirkungen spüren. Welche der Varianten angezeigt wird, entscheidet das Spiel selbständig nach der Anzahl der Pokéstops in der Umgebung.
Hilft euch der überarbeitete Tracker bei der Pokémon-Suche?
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