Zwar zieht die diesjährige Gamescon die meiste Aufmerksamkeit auf sich, das bedeutet aber nicht, dass es in der Welt von Pokémon GO nicht neue Absurditäten zu berichten gibt. Ein Pärchen in den USA hat Nintendo, The Pokémon Company sowie die Entwickler von Niantic Labs verklagt, weil die App das Leben der beiden ruiniert haben soll.
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Grund für die Klage sei die Tatsache, dass das Paar gegenüber einem Park wohnt, der gleich sieben Pokéstops sowie eine Arena beheimatet. Täglich würden sich hunderte Pokémon GO-Spieler in der Gegend herumtreiben, den Garten des Ehepaars zertrampeln, in ihre Fenster schauen oder sie sogar beschimpfen.
"Niemand kann mehr schlafen. Wie kann das akzeptabel sein? Sie hängen in unseren Vorgärten herum, zertrampeln unsere Pflanzen, schauen in unsere Autos... Wir fühlen uns nicht sicher... Ich fühle mich auf unserer Veranda nicht sicher."
Das Paar fordert, dass Pokéstops von Privatgrundstücken entfernt werden, wenn die Bewohner nicht ausdrücklich zugestimmt haben. Zusätzlich verlangen sie auch einen Teil des Umsatzes, denn Pokémon GO sei schließlich auch durch ihre Pokéstops erfolgreich geworden. (via KHOU)
Haltet ihr die Klage für gerechtfertigt?
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