Nachdem das neueste Update zu Pokémon GO aufgrund der Entfernung des Tracking Systems und der Sperrung externer Kartendienste wie PokeVision für einige Irritationen gesorgt hat, gestaltet sich die gezielte Suche nach Pokémon ohne den Einsatz von Lockmodulen schwierig. Glücklicherweise haben sich unsere Kollegen aus Frankreich dieses Problems angenommen und eine alternative Tracker-App namens GO Map entwickelt, die ihr euch ab sofort für iOS im iTunes-Store sowie für Android-Geräte bei Google Playkostenlos herunterladen könnt. GO Map wurde international entwickelt und ist neben Deutsch und Französisch auch auf Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Japanisch und Italienisch verfügbar. Damit stellt die App so etwas wie eine Pokémon-Weltkarte dar.
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Anders als andere Tracker werden die Pokémon mit GO Map direkt von den Nutzern gemeldet, weshalb ihr euch gegenseitig dabei helfen müsst, seltene Pokémon zu finden. Dabei unterstützt euch das eingebaute Voting-System, mit dem ihr abstimmen könnt, ob sich das jeweilige Pokémon auch tatsächlich an der angegebenen Stelle befunden hat. Jedes Pokémon bekommt hierzu eine Zuverlässigkeits-Quote für seinen Standort zugewiesen. Unzuverlässige Standorte werden wieder gelöscht. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Spieler umsonst weite Strecken auf sich nehmen. Außerdem verfügt die App über eine Suchfunktion mit eingebauten Filtern, sodass Nutzer gezielt nach bestimmten Pokémon Ausschau halten können, die in der eigenen Sammlung noch fehlen.
Gegenüber anderen Live Maps hat GO Map den zusätzlichen Vorteil, dass nicht nur die frisch aufgetauchten Pokémon in der unmittelbaren Umgebung angezeigt werden, sondern auch die wahrscheinlichsten Standorte für seltene Pokémon entdeckt werden können.
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