Es sind neue Zahlen aus der sogenannte Black-Friday-Woche bekannt, in der es nicht nur in den USA sondern auch in vielen anderen Ländern zahlreiche Sonderangebote gab. Demnach konnte die PlayStation 4 das Rennen um die Gunst der Käufer knapp für sich entscheiden - zumindest weltweit gesehen.
Wie aus einem aktuellen Bericht des Magazins VGChartz hervorgeht, konnte Sony in der besagten Woche mehr als 1,2 Millionen Exemplare von der PS4 verkaufen. Die Xbox One war ebenfalls sehr erfolgreich, musste sich jedoch mit 1,1 Millionen verkaufen Einheiten knapp geschlagen geben. Die Wii U von Nintendo kam auf zirka 300.000 Exemplare, während von dem Nintendo 3DS 600.000 Stück abgesetzt werden konnten.
Erst gestern hatten wir darüber berichtet, dass die Xbox One in den USA die Black-Friday-Sales dominiert hat. Immerhin 53 Prozent aller am 28. November 2014 verkauften Konsolen waren demnach Xbox Ones. Die PlayStation 4 lag mit 31 Prozent deutlich dahinter. Konkrete Verkaufszahlen waren damals jedoch nicht bekannt.
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