Wie mittlerweile bekannt ist, hat sich Konsolen-Hersteller Sony dazu entschieden, die PlayStation 4 ohne die neue PlayStation-Eye-Kamera auszuliefern - anders übrigens als Konkurrent Microsoft, der den neuen Kinect-Sensor lediglich im Paket mit der Xbox One anbietet. Shuhei Yoshida, Oberhaupt der Sony Worldwide Studios, äußerte sich dazu nun in einem von dualshockers.com übersetzten Interview wie folgt:
»Anstatt die Kunden dazu zu zwingen, diese Kamera zu kaufen, halte ich es für sinnvoller, diese für Menschen, die sie auch wirklich haben wollen, in Form eines separaten Produkts anzubieten. Zumal die Entscheidung, die Kamera einzeln anzubieten, zur Folge hat, dass die Konsole an sich günstiger wird.«
Hinzu kommt laut Yoshida die Tatsache, dass man die Entwickler und Third-Party-Publisher nicht dazu zwingen wird, Gebrauch von den Möglichkeiten der PlayStation-Eye-Kamera zu machen. Und da die Kamera somit bei Titeln für die PlayStation 4 nicht zwingend vorausgesetzt wird, könne man den Kunden die Entscheidung überlassen, ob sie hier zugreifen möchten oder eben nicht.
In Europa soll die PlayStation 4 Ende des Jahres erscheinen. Einen genauen Termin nannte Sony bisher nicht.
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