Bis Dezember 2013 sollen für Sonys Next-Gen-Konsole PlayStation 4 33 Spiele veröffentlicht werden - sowohl First- und Third-Party-Titel.
Gleichzeitig plant Sony-Worldwide-Präsident Shuhei Yoshida, den Strom der PS4-Spiele kontinuierlich weiterlaufen zu lassen, damit keine Dürrephase entsteht, die sich negativ auf die Verkaufszahl der Konsole auswirken würde - wie es der PS Vita und der Wii U erging.
In einem Interview mit Polygon sprach Yoshida davon, dass ihm sehr daran gelegen sei, den Spielekatalog der PS4 dauerhaft prall gefüllt zu halten, und dass er dafür besonders stark auf Indie-Entwickler zurückgreifen wolle.
Sony hat sich in der Vorlaufzeit der PS4 sehr darum bemüht, möglichst viele Indie-Entwickler auf ihre Seite zu ziehen und Bedingungen zu schaffen, die ein Veröffentlichen von Indie-Titeln auf PS4 möglichst einfach machen.
Yoshida besteht allerdings darauf, dass es sich bei allen Indie-Titeln im Portfolio der PS4 um potentielle »Killer-Apps« und nicht nur um Lückenbüßer handeln solle: »Selbst kleine Teams mit einer Handvoll Leuten und einem winzigen Budget haben die Chance, ein Spiel so erfolgreich zu machen wie beispielsweise Journey für die PS3.«
Dass es für Indie-Spiele möglich ist, den Verkauf einer Konsole anzukurbeln, zeige das Beispiel Towerfall für die Ouya.
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