Wie Sony auf einer Investoren-Konferenz bekannt gegeben hat, sind die großen Betriebsverluste der PlayStation-Abteilung im vergangenen Geschäftsquartal auf die immensen Kosten der PS4-Entwicklung zurückzuführen.
Die PlayStation-Sparte des Konzerns erwirtschaftete einen Nettobetriebsverlust von etwa 15 Milliarden japanischen Yen, was 150 Millionen US-Dollar oder ca. 113 Millionen Euro entspricht. Sony erklärte dies mit den hohen Kosten für Forschung und Entwicklung der PlayStation 4.
Außerdem geht aus der Bilanz hervor, dass die Hardwareverkäufe abnahmen. Der Umsatz mit PS3, PSP und PS2 und den zugehörigen Peripherie-Geräten nahm um mehr als die Hälfte im Vergleich zum Vorjahr ab. Gleichzeitig nahmen die Absatzzahlen von Software und Spielen stark zu.
Insgesamt konnte Sony im letzten Quartal übrigens Einkünfte von insgesamt 17,3 Milliarden US-Dollar verbuchen.
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