Die Remastered-Version des Action-Adventures The Last of Us für die PlayStation 4 war sehr gut gelungen und kam auch bei den Fans prima an. Dennoch will Sony künftig bei solchen überarbeiteten Versionen von älteren PlayStation-Spielen lieber Vorsicht walten lassen.
Dies geht aus einem aktuellen Interview des Magazins CVG mit Jim Ryan, dem Chef von Sony Computer Entertainment Europe, hervor. Dieser stellte zunächst klar, dass es prinzipiell eine tolle Sache sei, dass die Besitzer einer PlayStation 4 dank der Remastered-Politik solche Highlights wie The Last of Us spielen können. Allerdings warnt er auch von einem Überfluss solcher Versionen.
»Doch ich denke, man muss das ganzheitlich betrachten. Man darf nicht zu viele dieser Dinger haben, denn ansonsten sieht NextGen lediglich aus wie aufgewärmtes LastGen. Und das wollen wir bestimmt nicht. (...)
Es gibt noch andere Spiele, die man dafür noch in Betracht ziehen könnte. Doch es wird der Zeitpunkt kommen, an dem sich NextGen weiterentwickelt und die Aufbereitung der alten Generation ihr Haltbarkeitsdatum überschritten hat.«
Demnach schließt Ryan weitere Remastered-Versionen von PlayStation-Spielen nicht aus. Allerdings dürfte sich deren Anzahl in einem eher kleinen Rahmen bewegen.
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