Rund 113.000 Euro hat Sony bei der Versteigerung des ersten produzierten Exemplars seiner streng limitierten 20-Jahre-Jubiläums-Edition der PlayStation 4 eingenommen. Gespendet werden sollte das Doppelte dieses Betrags an die gemeinnützige Organisation »Save the Children«.
Einziges aber nicht unwesentliches Problem an der Sache: Der Höchstbieter konnte die Summe offensichtlich gar nicht aufbringen. Das berichtet die englischsprachige Webseite dualshockers.com.
Sony hat sich dennoch dazu entschieden, die gebotene Summe zu verdoppeln und für den ursprünglich angedachten wohltätigen Zweck zu spenden.
Die Konsole mit der Seriennumemr #000001 wird nun übrigens ab dem 21. Februar 2015 in einem Showroom in Tokioter Hauptgeschäfts- und Vergnügungsviertel Ginza ausgestellt.
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